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cover of episode "Die beiden Merze passen nicht richtig zusammen"

"Die beiden Merze passen nicht richtig zusammen"

2025/2/28
logo of podcast Das Politikteil

Das Politikteil

AI Deep Dive AI Chapters Transcript
People
H
Heinrich Wefing
M
Martin Machowecz
P
Peter Dausend
T
Tina Hildebrandt
Topics
Martin Machowecz: 我对AfD在东德部分地区的支持率感到震惊,并认为自由民主党(FDP)和基督教民主联盟(CDU)的得票率低于预期。此外,我对社民党(SPD)对选举失利的平静反应感到意外,并认为这种反应并非积极信号。 在东德,对AfD的支持已经从最初的抗议性投票转变为坚定的政治认同。在未来几年,AfD可能会在东德某个州执政。如果AfD执政,东德的社会变化可能没有人们想象的那么剧烈,但对某些群体来说,生活可能会变得艰难。AfD的支持者并非都来自东德,其支持者也并非都来自东德。 即使联合政府成功控制非法移民,也不一定能阻止AfD的崛起。AfD在社交媒体上的存在感不能被忽视。 Peter Dausend: 我对社民党对选举失利的反应感到失望,并认为默兹在公开场合表现出的果断与他有时缺乏明确立场之间存在矛盾。默兹上任伊始就表现得像他已经当选一样,这让我感到奇怪。默兹需要控制其冲动,避免做出需要收回的声明。 社民党似乎仍然专注于自身内部事务,而没有充分关注国家面临的挑战。社民党有必要在即将到来的联合政府中争取自身利益。 Tina Hildebrandt: 我不会想念即将离任的三位政治家(肖尔茨、林德纳和哈贝克)。我对默兹的两种描述相互矛盾:一种认为他果断坚定,另一种认为他犹豫不决。我对联合政府能否成功的过度悲观情绪是消极的。 Heinrich Wefing: 我会想念即将离任的三位政治家(肖尔茨、林德纳和哈贝克)。默兹访问法国的举动是明智之举,有助于改善德法关系。即将组建的联合政府拥有丰富的执政经验,这让我对未来充满信心。执政党已经意识到当前世界局势的严峻性,这让我对未来充满信心。当前的国际形势使得即将组建的政府面临着前所未有的压力。许多人积极参与选举,这令人欣慰。

Deep Dive

Chapters
Die Moderatoren diskutieren ihre Überraschungen und Enttäuschungen nach der Bundestagswahl. Die Ergebnisse der AfD, FDP, CDU und Grünen werden analysiert, und die Reaktionen der verschiedenen Parteien werden verglichen.
  • AfD erreicht 20% bundesweit, in Ostdeutschland 40%.
  • FDP unter 5%, CDU unter 30%.
  • Unterschiedliche Reaktionen der Parteien auf die Wahlergebnisse.

Shownotes Transcript

In den Tagen nach der Bundestagswahl richten sich alle Augen auf Friedrich Merz, den – höchstwahrscheinlich – nächsten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Hat er das Format, das Land in einer sich radikal verändernden Welt aus diversen Krisen zu führen? Über den CDU-Mann gibt es zwei Erzählungen: Die einen sehen in ihm einen Klartext-Politiker, der mit eindeutigen Ansagen den Kurs vorgibt – und die anderen jemanden, dessen Entschiedenheitsgestus verbirgt, dass er viele seiner Ansagen wieder einsammeln muss. Welche stimmt? 

In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Roundtable“ diskutieren wir über die Kanzlertauglichkeit des Friedrich M., über einen „krass blauen“ Osten, in dem die AfD endgültig zur stärksten politischen Kraft aufgestiegen ist, darüber, warum man das sich abzeichnende Regierungsbündnis aus Union und SPD nicht mehr „Große Koalition“ nennen sollte – und auch darüber, wen wir künftig wohl mehr vermissen werden: Olaf Scholz, Robert Habeck oder Christian Lindner. Vielleicht aber auch keinen – oder alle drei?    

Am Tisch des „Roundtable“ sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Granitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlt Ileana Grabitz – Martin Machowecz, den stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT, stellt sich der Herausforderung, sie ersetzen zu müssen.

Nachdem in dieser Nachwahl-Woche „Das Politikteil“ und „Das Politikteil Roundtable“ die Plätze getauscht haben, kehren wir zum Gewohnten zurück: Am kommenden Dienstag erscheint der neue „Roundtable“ – und am Freitag darauf unser Klassiker „Das Politikteil“. Mit einem Gast, einem Thema – und einem Geräusch. 

Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE), auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier) abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier).

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