Das niederdeutsche Hörspiel. Ein Podcast des NDR.
Wo bleibst du denn? Ja, ja, ich komm ja. Mein Spray. Du lebe hier, der Augenblick. In Jackett. Ja, ja, ja. Linke Tasche. Ja, hier. Mock den Mund ab. Danke. Ist auch gesagt, klickst du wieder. Das wird dir immer leger mit dir die letzte Zeit. So, danke.
doch ich muss mich bewegen
An der Skala, was ist los? Gar nichts, Musst du. Du legst sie nur hin und vermönerst sie erst mal. Ja, wenn du meinst. Ja, ich mein. Und trotzdem, schnapp wir mal ein ernsthaftes Wort miteinander. Ja, was denn für ein ernsthaftes Wort? Das warst du, der dir gewohnt. So, und nun schlaub dich gesund. Hm.
Ach, Elli, nur so doch. Nichts, Dua. Du hörst mich nur gut so. Morgen gehen wir nun auf Koten. Und dann möchtest du dein Testament. Verstehen? Testament? Und was ist das denn? Möchtest du mich bald töten, oder was? Das will ich nicht hören, nein. Ohne Testament würde der Mensch irgendetwas in Schatteling haben. So, meinst du.
Ich denk, wir hätten mit den Kindern eins nicht mehr nachgemacht. Nachgemacht? Was? Na, wo hast du wiedergekommen, Charles, wenn ich mal... Ach, was? Du schaltest Menschen gar nicht so viel an, denk' mir verdammt noch mal. Das schulde ich doch. Oh, kuck mal, den Hartanfall erstens. Das kann doch auch mal anders kommen. Nun hör doch ab, du. Ich bin doch noch niemals sündig. Darum ja.
Dr. Brahms hat gesagt, wenn ich da noch leben darf, dann kann ich nirgendwo sein. Hättest du das gesagt oder nicht? Ja, ja. Was Dr. Mutter hat ja gesagt. Ach, würdest du damit sagen, ich war nicht mehr lang? Ach, gar nichts will ich damit sagen. Ich will bloß ein Testament. Nicht mehr und nicht minder. Die Kinder haben uns gesagt, du kannst das Haus hier beholen, solange du zu leben da bist. Ja, habt sie. Na und?
lang da nähe da wären sie noch nicht verheiratet wir sind nur über heil und schalt ab denn wenn du bank bist du kommst nicht in recht ich kann hier ein hus abschrieben familie zu wählen ist ach nee du bist kein auf kunden für die papier in einer schrift geld ist das ist das denn nicht willig vertrauen herr tommy in china
Und du deinen Zwieger, gell? Und du mich? Nur sechsmal. Was ist das eigentlich alles? Alex hat sein eigenes Haus. Und Mali? Und Peter's Zwieger, doch, der Köwe, ist doch gar nicht fürchterlich. Oder? Ja, du hast ja recht. Na also. Lieg es. Was denn nun noch? Ich kauf so ein Ungottgefühl. Mutter, warte.
Wo sind Sie denn? Hier sind wir. In Winterborn. Moin, moin. Sonja. Alex. Moin. Na, ihr beiden? Möcht ihr das feine Kommode hier entgrünen? Das ist aber schön, dass ihr uns mal besorgen dürft. Komm, geh' sitzen. Eins in Rechbio. Was soll das nicht? Und du, Vater? Was mögt ihn hart? Ihr mögt es so, wie gefroren. Was mögt ihn hart? Was mögt ihn hart? Kannst du wohl was anderes fragen? Vater. Das ist doch so.
Klingt so meiß als wenn sie dacht, verdacht und mit Regen daut, dat ich hier mein Afschied nehm. Ach Kurt, so'n der meint ja doch blotz Goat. Und so'n Groot-Orich gai die dat Obstunz ja nu ook nich. Dat musst du tog geben. Ja, nu mi gai dat allerbess und Doktor Brahms hat sech... Is ja Goat. Vater, ich käff' 'n Goat in Norwich für die. So? Ja, dann komm hier mal rüber. Vertell. Die erste Mannschaft hat 4:1 gewonnen. Ist dat wat? Oh, schön. Und?
Und wie viele werden da durchgeholt? Zwei. Einer in der ersten Haltestelle und einer in der 91. Minute. Vater hätte wohl morgen einen hart an Fall gehabt. Weißt du denn nicht, wie man Tabletten und Spray geben kann? Ich habe keine Ahnung, Herr Schluckdart. Ich habe mich Sorgen im Kopf. Bis nun hat das Spray doch immer geholfen.
Mit New York? Uwe, da kann uck uck ma ganz anders gucken, Uwe. Da ma den Döwen nicht an den Wand. Uwe, da will ich ja gar nich. Uwe, gesund ist uns Vater nich mit Sinat. Was flüstert sie denn, du auf Werder? Dürft ihr nicht hören, oder wat? Doch, dat kannst du driss hören. Ick muck mi Sorgen, Kurt. Dat is eins. Op wat? Sorgen? Ja, Sorgen um die. Und uck um mi Söhne.
Vater will kein Testament machen. Nicht mal so was abschreiben für den Fall, dass er... Ja, verdammt noch mal. Woher will die denn was wegnehmen? So ein Jan Alex vielleicht? Der hat ja ein Haus. Verdient bald Geld, oder? Das weiß ich doch. Wie kommt recht, will ich mal sagen. Na ja, und bei Mali und bei Hauke, das sieht doch schon so gut. Ja, das weiß ich ja. Mutter, du meinst doch wohl nicht, wie will die was wegnehmen? Na? So was darfst du nicht mal denken.
ist das ein wunder wenn ich mir sagen mag und ist das zu viel verlangt wenn ich im beigen da das im mitterleben testament mag testament bin notar ward aber du ja was mut dat mut eben wenn dat mut mein wör schrieff doch einfach zu husen pro regen ob hiermit vermache ich meiner frau elina was sie eben so
Mit einem paar dummen Mark 50 kannst du dir auch noch ein bisschen bedenken. Was für ein Überblick! Alex, ich bitte dich. Kann doch nicht schaden, oder? Oh, nun schau mal an, wie gut Mali ist. Ja, ja, wenn sie mal kommt, dann ist wirklich alles feierabend dort. Freut sie doch. Ich glaube zumindest. Ist doch kein Wunder. Die Leute sind so auf Klassen vor Ort, dass sie die Öllern mal zu den Öllern besuchen. Haben sie nichts mit Regen, oder? Stimmt auch, Wetter.
Ja, könnte mir auch ganz gut passen, da die Alpfer hier sind von da. Hallo, Mutter! Hallo, Vater!
Na, Mutter? Das ist ja eine richtige Volksversammlung hier. Schön, dass ihr kommt. Geht doch sitzen. Alles aufs Day mit you beiden. Servus, Jumma. Machst du vorbeigehen, wenn Alex ihn mit trinken denkt? Na klar, er ist ja schon Füße dabei. Du auch, ey, Vater? Ich? Ja, ähm...
Ich weiß nicht, was du da sagst. Nein, Vater, trink keinen mit. Wenn du ihm noch Becken beholen willst, dann lass das Leben noch und gib dem Glas Wodach. Wieso? Ist was nicht in Ordnung?
Geht dir das nicht gut, Vater? Ach, das geht nicht. Aber darum muss ich nicht verkröpeltes Gewalt Bären trinken. Ich habe so und so schon meinen Teeter. Muss ich mir das lassen. Ja, ja. Ich will, dass das nicht angekommen wird. Aber so gut geht ihm das jetzt auch nicht. Mutter will, dass er so gut ist, als ob er ein Testament möge. Das finde ich in Ordnung.
Ein Testament soll ein Jünger in den Hosen haben. Dann wird jeder mit was reden können. Mali und ich tun bis wir da lang schauen, ob das wunderbare rote Cabrio wie auch die Hosenbänder... Hauke! Was schallt das? Das klingt ja so, als wäre ich, ob dein Vater sein Geld hat. Das ist gemein. Das wäre doch bloß ein Spos, mein Dern. Was willst du mir? Obwohl Spos kann auch gar ernst werden. Mama.
Und darum denke ich, so ein Testament, das kann Bach Argers bohren, wenn das mal so wie sie ihn schulden. Wenn das kein Testament gibt, kriegt Sonja und ich je ein Viertel von allem, was Vater terührt, oder? Du weißt ja Gott bescheid.
Na, Marley, da können wir uns doch licht das Cabrio von Köpenlotter tauchen. Ich finde das nicht lustig. Und Sonja und ich wollen uns allein grünen Wintergur mit Sprossenfinster für die Hussetten locken. Ich will, Jure, noch lief ich. Ja, ja. Aber magst du Müß? Ich nicht. Ich will ja nicht singen. Aber getragen magst du sicher, was du mit dem Geld anfangen kannst. Oh, Marley, oh.
Das ist doch bloß Snuggles-Bos. Magst du das nicht? Alex und Hauke hätten dich doch als Jünger gern so ein Beten auf den Arm genommen, wenn du so ernsthaftig warst. Kein Bange, Mutter. Du kannst dich auf uns verlobten. Das meine ich doch auch. Tja, ja. Der sich auf andere Leute verlobten, der hat die Folgen selber verlobten. Oh, weckt sich doch doch nichts mehr. Nun hör aber ab.
Wir haben uns schon mal Abortionsverloten bekommen. Schon mal. Ja, da musst du toll geben, Mutter. Und das war auch in Zukunft. Nicht anders. Weißt du was? Ich bin richtig stolz auf dich. Vater, was ist mit dir? Ich krieg kein Lauf. Oh Gott. Das Spray, geh. Los. Die Tochter. Die Tochter.
Da das nur so kaum kommt, Schul, hab ich ja nicht gedacht. Uns lebe, Vater. Und wir hätten noch so ein Sponsor miteinander. Ja, und wir haben es ernst noch. Mehr als das. Da hat mich leid, Vater. Schul eben nicht anders sehen. Wo ist Mutter? Mit Tante Sophie verruht gelaufen. Die sind bis allen Gemeindehaus. Dann kommen wir, möcht auch. Noch eben eine Zigarette, ob's mögen. Na gut, aber möcht auch. Tja, Alex...
Du hast keinen Vater mehr. Ich habe einen goldenen Zwiegervater. Und Mutter hätte nicht mal mehr ihr Testament kriegen. Keine Welt, für die das Geld ist. Wieso meinst du das denn? Das ist nur, sagst du nicht, der passliche Augenblick, um so etwas zu sprechen, oder? Wieso nicht? Hier kann uns doch kein Mensch hören. Wieso hast du das gemeint? Ach was, nicht nur. Bitte. Na gut, wenn du partout meine ehrliche Meinung hören willst. Vielleicht, ja. Hast du dir einmal Gedanken gemacht,
Weil die Mutter nur eigens allein schallen mit dat grote Hus. Dat is doch wohl kloa. Kannste de Kosten von so nem Hus überhaupt regen? Alex, wat schall dat? Sie hätten gode Rente. 60% ja, mehr nich. Und de Unkosten blieft so gro, dass sie föhre werden. Ja, stimmt. Aber, aber wo schul sie denn wohl anders hen? Ein lüddere Wohnung vielleicht? Seniorenwohnung oder sowat. Is doch viel beter für se.
Ich weiß nicht. Und wenn das Haus verkauft wird, hätte sogar Geld Boa auf der Hand und kann sich ein Beten was leisten. Nee, Alex. Ist doch so. Das muss sich doch gräsig anfühlen, allein in so einer großen Kasse. Mutter wohnt doch gern. Das will nicht in den Kopf rein, was? Verstehe ich. Aber nun, komm mal, das ist in diesem Augenblick auch kein Thema. Habe ich das richtig gehört? Ich bin jetzt am fernsten auf Gräu-de-Fort und der Ingare hat er los.
Mögs egal Gedanken über mein Huss. Da heik schon nun nie mehr dringend. Alex! Nee, Alex, dat heik nicht von die Dach. Und Sonja, da schaue mir mal verlangen, wat de secht und deit. Da hätt ich immer viel von mir holen. Und von Mutter auch. In Augenblick kannt mir ob dat eins noch so recht kein Riemel mogen. Ich hame in doch ein Testament mogen Schuld. Wo kann ja kein Mensch ohn sowat?
Das könntest du dir doch nicht anbieten, Elli. Die das Haus so einfach für den Nächsten wegverkaufen. Na, nachdem Xenia und Alex das gar nicht so meint, mal sehen, was da dazu kommt. Und was mein leber Schwiegertochter Marley zu sagen hat. So, Hauke, das haben wir acht an uns. Ja, das haben wir. Nur ist dein Papa nicht mehr unter uns. Wäre doch ein schöner Lied, oder? Ja, stimmt. Wäre ein Bach-Lied, doch. Habe ich gar nicht gedacht.
Den Vater müssen sie ihm alle gut lieben. Nicht so, ja. Aber sag mal, haben wir nicht noch ein Stück bei Mutter geblieben? Wir sind einfach so abgehauen. Tante Sophie ist doch wie er. Und Sonja auch. Das schau ich ja wohl lang. Ist vielleicht auch besser, wenn die Frauen schlütternder sich sind. Genau. Wir fahren morgen früh nochmal vorbei. Da hätte sie viel mehr von. Wenn ich mich da so feststelle, muss dann nur jeder in der Oberlinie nicht geradeaus. Ja, hab ich auch alle gedacht.
Am Ende fühlt sich in einer schnügeligen, blöden Wohnung viel besser. Das meinst du doch nicht ernst. Hast du doch eben so eine Sicht? Was für eine Sicht? Weil das nicht schön ist, als alle Menschen so hell und hell allein in so einem großen Kasten. Aber sie hat das Husten nun mal. Das lässt sich ja ändern. Wo tut sie das auch hin? Dein Vater hat kein Testament gemacht. Ja und, was soll das hin? Kannst du mir das vielleicht ein bisschen verkluren?
Wenn dat kein Testament gibt, kriegt Sonja und du je ein Viertel und Mutter die Hälfte von allem. Solange es mit Mutter am Leben ist, will ich nichts haben. Ganz schön dumm. Marley, nur hör ab. Versteh mich nicht verkehrt. Ich meine das doch blut's gut mit deiner Mutter. Allein geht dir doch zugrunden, das ohne Haus. Meinst du? Ja, meine ich. Und dann ist das auch ja dein Recht. Was ist mein Recht? Ist ja gut, ich sehe ja gar nichts mehr. Weißt du was?
Vater ist knapp zwei Stunden in der Ehe und wie mag unser Gedanken um das aufstehen? Du bist doch mit Anfang. Hab ich nicht. Doch, du hast recht, du magst dich gar nicht vorstellen, wo einsam deine Mutter sich fühlen muss. Du alleine in der Truhe. So häufig das doch nicht meint. Nun will ich doch nichts mehr von hören. Bravo Hauke, so die Mutter B. So kenne ich dich und nicht anders. Aber Mali, das habe ich nicht von ihr gedacht. Die hat sich immer zu ihren komischen Cabrio im Kopf.
So, Mutter, ihr habt uns einmal wie Makler Kluckmucken gelohnt.
Für das Haus kriegst du so immer und wieder 300.000. Und für eine nette Eigentumswohnung in Helensdorf brauchst du nicht mehr als 100.000. Ist das was? Helensdorf? Das ist doch ein Ollhaus. Kein Problem. Den nimmt der Lüderf Söstich ab. Und du bist knapp 70. Was soll ich denn nur in ein Ollenheim? Hauke, Sonja, sag dir doch auch mal was. Irgendwie will ich hier doch gar nicht ruhen. Ich muss in das Haus gehen, noch...
Aber sowas will doch gut überlegt sein, Mutter. Du warst nicht jünger. Und wenn du dir nicht mehr so helfen kannst... Ich kann mich noch ganz gut helfen. Noch, ja. Aber kannst du auch die Kosten tragen? So viel ist ja auch wieder nicht.
Ich wollte ja auch erst nichts von weiten. Aber dann müsste ich mich belehren lassen. Wie habt ihr langen Torsionssägen? Wie fair und wie habt ihr das von allen sieben bedacht? Meist fair ist dünn, Mutter. Ich bin fix und fahrig. Uns qualmt noch der Kopf von der feilen Regen. Was habt ihr denn zu regen? Na hör mal, Mutter. Die Unkosten, die mag meist 1000 Mark im Monat. Und du hast doch mal bloß 1400 Mark Rente. Wollt du von 400 Mark im Monat leben?
Na ja, viel brücke ich ja nicht mehr. Mutter, du wolltest auch mal verreisen, mal gemütlich in den Café sitzen oder den Enkelkindern mal was in die Hand drücken, oder? Und den Dekor, den kannst du nicht mehr lang allein in Ordnung holen. Das kostet auch Geld. Na, da könnte ich mir sagen, wo wir helfen, oder? Klar können wir dir helfen.
Von Anmol zumindest. Aber Alex hat keinen Stündjob. Und was meinst du, wenn ich mit mir arbeite und mit den Kindern in den Ohren habe? Bei uns beiden ist das just so. Hauke hat seinen Kunden meistens am Abend. Das ist nun mal so in seiner Branche. Und solange die Kinder noch Schule haben, ist auch jeden Tag was los. Legut sich, Mutter. Du kannst gar nichts Beteres tun, als dein Försterlach annehmen und das Ollehus verkaufen. Glaub mir das. Sie haben alles bedacht.
Du hast wie alle viel wert von und du am meisten. So, Mensch. Und das Beste ist, in so einer Seniorenwohnung bist du rund um die Glocke versorgt. Mhm, brauchst die Bett in den Hosen oder keine Sorgen mehr machen. Im Garten nichts. Genau, schöner kann der Mensch das gar nicht haben. Und der Rest von dem Geld? Ja, das ist so, Mutter. Nehmen wir mal an, du bist Infastone.
Dann hast du ja so an die 300.000 Mark. Wie hab dat all zu Papier brecht? 120.000 koste Wohnung. Dördigdusen behöhlst du als Notgroschen, ob die ins Bohr bogen, da du nur verreisen kannst und so.
Denn kannst du Hauke und Sonja lichtert afdelfon je fief und söbentig dusen ut beton. Und die fehlt nix. Ja, denn heb wie furts rein Schipp und nümsch het von den anderen noch wat du kriegen. Und du bist ob einslach schuldenfrei. Ist dat nix. Und jeid ein ist du fregen. Aha, schuldenfrei, wo dat klingt.
Vater hat seinen Leib nicht schulden mögt. Das macht ja Sinn, aber nun können wir das Geld doch viel besser bezahlen als Leute, wenn wir so alt sind. Und jeden Sonntag holt einer von uns die Affe und führt mit ihr so ein Beten rund und so. Und so. Ja, ja. Wenn ihr Vater das auch und hat, dann habt ihr ganz bestimmt ein Testament mögt. Nicht weinen, mein Dämon. Ich kriege alles mit dir, Bruder.
Ich weiß bloß den Augenblick noch nicht, wo an sich die Hülsen schall. Wie den Boss ist schon mal einmal der Wegsprächsten. Aber lang kann er nicht mehr du und dann bin ich auch gar nicht reich. Ja, ich weiß. Ich hatte doch mein Testament morgen schuld. Wie ein Fehler, sehe ich ihn. Und wo kann ich denn ohne, dass er mich so gar holen will? Nun mag die Mann kein Sorgen deren. Ich snack bald mit ihm. Wie Lothar Salvat infallen.
Das sehe ich dir fast so. Meinst du, die Mutter hätte das begriffen, worum das geht? Ich weiß nicht recht. Wenn er geschrieben hätte, du meinst. Sieh, ihr könnt euch auch nicht schlecht bewegen, oder?
Ich glaube, in einem Augenblick können Sie sich ein bisschen abschrauben. Abschrauben? Wieso denn? Oulnhus ist nur mal Oulnhus. Ach, hör doch ab. Ich habe doch ein paar Schlüssen, die auch nicht viel öller sind als die Mutter. Was wollt ihr damit sagen? Na, die können doch gut was miteinander unternehmen. Karten spielen, Utgarn, Kino, Theodor, was weiß ich. Na, so gesund sehen wir demnächst nicht gut, dass ihr noch viel unternehmen könnt. Das habe ich ganz anders gesehen. Nun begreife ich es so richtig.
So muss er unbedingt ein Testament haben wollen. Nun, kuck mal an, hast du schlecht gebeten? Zum Beten, ja. Denk doch auch mal an uns, Hauke. Was hätten wir uns denn gerade leisten können mit dir?
Ja, schlecht gelebt haben wir uns nicht in den letzten Jahren, oder? Aber nun kriegt die Fiv und Söhm dich 1000 Mark aufs Konto. Das gibt doch ganz andere Möglichkeiten. Wenn ich doch an das schicke Cabrio wie Bändler denke, du. Bist du ja langschabob. Und warum nicht?
Bloß so für einen Trio habe ich mir gedacht. Das wäre doch mal was. Vertell doch bloß nicht Mord, du. Wieso schulde ich nicht? Ist doch dein ehrlich verdienter AfD. Ich will das nicht. Das Cabrio? Nee, da du Mord davon vertellen darfst. Ich stelle mir das halt vor. Boten rot und binnen helle Leddersitze. Verdeckorben. Sofort wie der Derb. Was meinst du, was die Leute uns auch daran kicken, du? Ach.
Wenn du ehrlich bist, hast du doch auch die Hälte von drümmt. Ja, ja, ab und zu, ja. Na also, Blake schüttelt Wahn vor Aufgunst. Das kann ja wohl nicht angehen. Die will ich helfen. Von wegen Blake vor Aufgunst. Da ist das letzte Wort noch nicht übersnackt, mein lieber Marley. Als wenn der Mensch nichts Nötiges bräuchte, als einen roten Sportwogen.
Da der olle Herr auch nur just kein Sprichstern hat. Der kann mir bestimmt nen Tipp geben, wat hier zu mogen ist. Lippen gedürr, Elli. So trau der olle sich ruhig da et. Melik mi wada. Und den schaß mo sein. Ja, hallo Karl. Alex hier. Du, ich ha gern Kossen für Ernstlach, für den Wintergorn. Für den Wintergorn, da hat mir doch einer letzt übersnackt. Ja, du hast mir recht verstorren. Ich will ihm nun doch hebben.
Kannst du doch in die Stadt gehen, wo ich das Geld und alles habe? Meinst du, du hast ja doch wissen bekommen, dass mein Zwiegervater verlegen ist, als ich gestorben bin. Nicht? Ja, danke. Nein, gar nicht, ich bin knapp 68. Ja, du hast recht, heute ist ja ein junges Wetter, nicht? Ja. Ja, kann sein, da sind nur ein paar Mark übergeblieben und da ist mir der Wintergurt wieder in den Füllen. Ach, okay, jetzt ist es so weit, jetzt haben wir ihn.
Du glaubst gar nicht, wo glücklich ich bin. Das ist der schönste Augenblick in meinem Leben, weißt du das? Mein Gott, wie viele Cabrios wir haben! Naja, 50.000 sind ja kein Pappenstil. Ach warte, die sind doch nicht weg. Überleg doch mal, wenn wir den Wagen nur zwei Jahre wieder verkaufen würden, dann kriegen wir dort zumindest noch 40.000 für. Vielleicht sogar mehr, wenn wir ihn noch länger beholen würden. Wieso das denn?
Also Hauke, überlang bist du echt ein bisschen was langsam im Kopf. So ein Auto, das war doch ein Sammlerstück, wenn das richtig old ist. Was meinst, was die Leute dafür hinblättern tun? Doch, glaub ich nicht. Das ist so. Wenn ihr das recht bedenken wollt, ist das Geld besser anlegt als in den Aktienpaketen. Nein, nein, nein, da mag ich mal nichts für.
Wovor fuhrt ihr überhaupt hin, Sechmol? Ruth. Einfach bloß Ruth. Mir den Wind um die Nase weinlorten. Mir nicht. Was heftig ob Düt gefühlt hilft. Na denn. Ich dank die Zwiegervater. Ich dank die ganz düchtig. Und die Mutter nicht zu vergeten. Nee, die vergete ich nicht. Auch die besten Dank, Zwiegermutter. Wollt ihr nicht erstmal in Ohlenhusch wie er vorbeifahren und er dann morgen wiesen? Bist du verrückt? Bloß nicht.
Was meinst du, wenn der das Cabrio sieht? Du bist bang, dass ich was, oder? Ach, was? Wie sind man meist zwei Monate nicht bei ihr fest? Na und? Der ist doch noch allerbest abgehoben. Allerbest abgehoben? Was? Von wegen. Magst du überhaupt nicht, wo sie ganz einsam ist, die letzte Zeit? Sagst du gar nicht, was da los ist, sag mal? Elli, Elli, was mache ich bloß? Das hast du, worauf du dich nicht verdient.
Ich weid mir einfach kein Rot mehr. Na endlich, das ist er. Er hat Sprechstörn. Hast du gehört, Elli? Nun war alles gut. Ja, mein Herr, ich hör. Meinst du mich? Danke. Dann musst du mir nun ganz fix helfen. Ich hab kein Testament noch, weißt du. Und mein Kinder mag nun mit mir Elli...
Ach ja, das weißt du natürlich alles. Was soll ich denn nun machen? Kannst du noch mal sagen? Ach so, du meinst einen lütten Denkzettel. Die kannst du vielleicht auf den rechten Padd durchbringen. Aber wenn das mal langt. Bloß einen lütten Denkzettel? Ja, wenn du meinst. Du weißt doch mehr von ab, was ich. Die Idee ist an sich nicht schlecht. Aber die beiden dürfen doch nichts von abkriegen, hörst du?
Ja, wenn du das verantworten kannst, dann mag ich das natürlich so. Mein wegen. Kein schlechter Tipp, wenn ich das recht bedenken darf. Die war oben um die Beine. Egal wie das schöne Cabrio. Aber so ist das nun mal. Was mag, das mag. Na Sonny, ist das was? Schön. Hier so hätt wir uns im Winter gern jemand vorstellen. Oder? Mit Sprossenfinster und Dachschalosie und alles.
Ich bin froh. Danke, Vater. Ja, danke, Vater. Du hast recht. Ich bin froh. Wie? Wolltest du nicht vergessen? Na, freust du dich? Doch, doch. So, du musst mir aber erst meine Mutter holen. Ich will sie im Winter hier auch sehen. Deine Mutter? Ja, klar. Aber doch nicht von dir. Nicht? Wann denn? Du meinst nicht von dir. Ich kenne Freunde in Lort und in Weihungsfühe.
Was ist denn für eine Freundin? Mein Vogtballkommando. Und mein Freund Werner kommt auch mit seinen Freunden. So was muss doch richtig gefeiert werden. So, meinst du? Einen Verbot habe ich alle in der Garage, das ist doch... Und das muss Just von oben sehen. Wann ist er denn anders? Der möchte alle arbeiten, der kommt bloß auf den Söhnen. Klickers. Kannst du sie auch nur wegladen? Geh sie auch nicht vielleicht? Und Hans soll herziehen. Und Mutter. Sonny, das passt doch nicht so. Andererseits, ja, das verspreche ich dir.
Von dort mögt wir erst mal so richtig Party. Weißt du, Egens, wo lange Mutter nicht mehr hier wäre? Weiß ich. Weiß ich doch. Aber das ist nun mal nicht anders. Wie es dort bei Tumeren entleben, da hätte ich nun mal nicht so viel Zeit über. Mutter, geil, dass du uns gar nicht gehst. Woher sagst du das? Ich. Na, so eine Scheiße sagst du nicht dort gar nicht. Alex, sag nicht so. Und du möchtest nicht so ein Drama tun. Ich will mich amüsieren von dort. Sei es hier immer noch meine Mutter. Da sage ich dir gar nichts gegen. Aber sie ist doch noch gut zu weh. Ich.
Röp doch meist jeden Tag hier an, oder etwa nicht? Ja, ja, meist jeden Tag. Und was meinst du, warum sie das da hat? Wäre so schön, wenn sie hier Tau kicken könnte, wo die Wintergurren Stück für Stück wassen, die. Waren sie hier in Freiheit mitmogen könnte. Sie haben sie mal bloß durch Hänseln gebracht. Sie wäre schon nicht so lastvoll. Ehrlich nicht. Aber nein.
Na ja.
Klickst du oben auf das Prägestern, dann könntest du ja auf etwas gefasst werden. Das ist er. Hast du ein paar Minuten Zeit für mich? Das ist nett, danke. Ich habe dich noch mal geräumt. Ich habe da nämlich noch ein Problem. Meine Tochter und mein Schwiegersohn, die haben sich einen Winter gehauen. Ach ja, das weißt du ja alles. Also, kannst du mir noch mal einen Tipp geben? Nein.
Doch, ich bin so schuld, weiht ich jo, von wegen der Testament, aber darum möt se er Modder doch nicht glick so schlecht behandeln. Ein Gewitter, sechst du. Und dann lang, meint su, die Idee ist du minst nicht schlecht, aber du dörf kein bi' zu Schaden komm. Also gut, du kennst sie doch beter mit Udas Eck, solang man ne Knucken hehl blieft.
Mali, New York nicht so. Ich muss tauchen. Ich kann nicht anders. Der Wind, die Luft, das Brummen von dem Motor. Ich muss einfach Gas geben, Gas geben
Wir sind hier auf dem Landstraße und nicht auf dem Autobahnhof. Was hast du denn? Bist du bange oder was? So kenne ich dich auch gar nicht. Ich dich auch nicht. Menschenskind, Marley, du fährst etwas sinniger. Das tue ich nicht. Was ist denn los mit dir? Du tust doch anders nicht so. Du, ich habe auch nicht so ein Auto. Marley, nimm den Pfad von Gas. Nein, ich muss den Wagen gut fahren. Aber doch nicht hier. Doch.
Nur in diesem Augenblick muss ich ermutigen. Ich muss wissen, was ich kann. Hör auf! Du bist alle ab 150. Der schafft mehr als 200. Und dann muss ich hin. Das ist das einzigste, was ich kann. Du bist verrückt. Überhaupt nicht. Ist das schön. Dein Pfot von Gas. Und er gräbt dir ins Tür. Hörst du? So was du willst. Nies als ein Do. Das ist ein Syndrom. Als wenn wir in höhere Gewalt trinken. Pass auf!
Oha, das wär hart. So schlimm hätte ich das nur auch jetzt nicht wollen. Bitte, Herr, lass das so ausgehen, als wir das aufmachen. Lass die beiden doch helfen, wenn das auskommt. Das ist doch mit Tosecht. Ich sehe überhaupt keinen da und höre da auch nichts. Sie sollen doch bloß einen Denkzettel kriegen, so wie ihr das aufmacht.
Was sagst du denn? Und warum hast du den LKW einfach so wieder vorgeladen? Du hättest doch mitbekommen, dass die beiden in der Gruppe sind. Liebe Herren, ihr helft den beiden doch. Gottlob, da bist du ja. Und, was war das? Mardi, was ist passiert? Wo bist du? Hier bin ich. Kannst du was aufbringen? Ich glaube nicht.
Mein Knorgen sind zumindest noch hehl aus der Leine. Ich kann bloß nicht gut stehen. Die Tür geht nicht ab. Komm, ich helfe dir. Ja. Sinnig. So, Mutter, geh. Ein Glück, dass das Dach offen ist. Alles in Ordnung mit dir? Ja. Aua. Das linke Bein, dein Bein weh. So, und nun? Ach du lebe Tiet. Wo sieht der Wagen denn aus? Total schaden.
Wo ist das bloß passiert? So was du ja auch bist, muss das ja passieren. Ja, du hast einen Verrückten. Ja, stimmt. Nun kann ich mich auch besser besinnen. Der Lastwagen, der kam liegt ab uns da. Ich weiß wahrhaftig nicht, was da morgen mit dir los wäre. Weht das ja auch nicht. Das wäre, als wenn wir ihn stören, als wenn von dort oben ihn sagen, nur vor doch, vor doch.
Und ihr macht Gauer und Gauer. Tja, 50.000 Magenhammer. Einfach so weg. Weißt du, was das jeden leid? Der Wagen ist doch versägert, oder? Teil, Kasko, ja. Mehr nicht. Oh Mann, wenn das mein Vater wüsste. Der weht. Der weht alles. Und hat alles nipp und naum mitgekriegt, mein Junge. Ich danke dir, Herr. Du hast ihm Wort geholt. Und die Denkzettel hat Segen. Nimm ich an.
Nun bin ich bloß gespannt, ob das Unwetter von oben kommt. Wie die große Party in Wintergorn. Pass auf, Ellie. Du hast nicht lange und sie kommt wieder an die Gruppe, wie die. Ganz leid mit Haut. Bleib mit das. Dann bist du nämlich der Einzige, der noch Geld hat. Das gibt er doch nicht. Glock 8 noch der schönste Sonnenschein und wo galt die meiste Weltöner. So was hätte ich noch nicht belebt. Die im Frühen werden hier gar aufwärter weg.
Ich kann mich ganz schön entfloddern kriegen. Ist das ein Wunder? Ich habe mir das an, so ein Becken wird anders festgestellt. Das kannst du mir glauben. Ich nehme hier nicht mal richtig Stimmung ab. Wie so ein Unwetter? Und dann die Storm. Ist ja unnormal. Und wie ist der Joost hier? Nix. Ja. Die Bogen nur gut. Ich kippe doch mal, woanders der sich bogen bleibt. Da könnt ihr meistern, wen ihr kippen wollt. Nix, ich habe Angst. Dann kommt ihr rüber.
Ich muss trotten, das darf doch nicht passieren! Lebe hier, Alex! Du kannst den Baum noch nicht fast holen! Stimmt, das kann ich nicht. Sonja, geh rein in den Tusten, der kippt wirklich um, denn... ...haut dir hier zu mehr in den Wintergurt drin! Alex! Los, lauf! Renn mit dir! Alex? Bist du okay? So wie ich auch. Es ist eins, zwei, eins... Wo eins kann das bloß passieren? Wehe, ich doch nicht. Das kippt halt überhaupt nicht, so was.
Eins, zwei... Die Arbeit von acht Wegen muss... Der hat doch anders nie nicht wackelt, den Baum. Der muss doch ein Gewitter unterholen. Das wäre kein Humor, Gewitter Sonja, das wäre einfach unheimlich. Er kriegt das nicht. Tja, Kinders, so was gibt das. Das ist nun mal höhere Gewalt. Aber ich denke, ich habe nur viel Zeit, um zu denken.
Und aller besten Dank, mein Herr. Das wär ja das reinste Feuerwerk da unten. Ach, um einen Gefallen wollt ich dich noch bitten. Wie ist es denn weggegangen, Noelle, ja? Eine zweite Chance sollen sie doch noch haben, meine ich. Und ich bin ja nicht schierig, weil da nur eins geholfen hat. Sonja, Alex, was für eine Überraschung. Moin, Mutter. Ja, Huck. Mit Juche wird ja von dort nun wirklich nicht regnet.
Wo geht ihr denn so? Wo mir das geht? Das ist gut, Degen. Sieht, Güstern, geht mir das besser. Sieht, Güstern? Ja. Oh, Güstern, oben geht dir das hier nicht. So was habe ich noch nicht belebt. Und was ich überhaupt nicht verstehe. Ich habe keine beiden Wangen. Mir wäre so, als wenn Vater Blank mich stünde, mich in den Arm nehme und sehe. Mutig, kein Sorgen, Elli. Ich bin jünger, Biti. Gedehnt, nicht? Ja, ja.
Ja, aber du sag doch mal, was macht denn die Wintergurne? Ist sie fertig? Ach, ich mach da gar nicht von snacken, Mutter. Was ist denn passiert? Es blüht Gewitter und ein Sturm. Da ist ein Baum aufgebrochen. Was heißt aufgebrochen? Mit der Hähle wird es hier untertreten. Ich werde jemals noch nicht wissen, wo man so weit überhaupt angehen kann. Und da ist du mir in unseren neuen Wintergurne voll? Nein, das ist so gräßig. Da kann ich mir das ganze Stück ja gar nicht mehr anschauen.
Die Tür ist offen. Hallo, Mutter. Wie ist das los? Nein, was ein Tollfall. Hauke und Marley, guck mal wieder da. Wo schön. Wer sagt mal, wer da da war? So, meinst du? Na, der Gottmannsitten. Ich freu mich richtig, dass ich Juma als Fair wieder beieinander habe. Mutter, wie habt ihr... Was habt ihr? Und was mögt ihr für ein trudeliges Gesicht? Wie habt ihr einen blöden Unfall gehabt, weißt du? Hört bloß ab mit sowas. Habt ihr das von doch in der Zeitung gelesen?
Ein Glück, dass ihr den Ohrens Bordkabel nicht gekauft habt. Wieso? Was meinst du? Ja, da ist ein Artikel in der Zeitung von doch. Mit Bild. Ein Autounfall mit Totalschadengüstern. Grießig. Ist du irgendwie zu schaden gekommen? Nee, dem mit einem Schutzengel hat er im Schiffs in der Zeitung. Aber als ich das sehen habe, da habe ich so wie mir gedacht. Ein Glück, dass die beiden den Bord nicht gekauft haben. Tja, Mutter. Das mit dem Cabrio. Das wären wir beiden. Nee. Doch, ist so. Das wären wir. Mhm.
Und der Wagen? Total schade, dass ihr das geschrieben habt. Ja, nun, das heile Geld in Ammer. Leider. Das ist so gediegen. Was ist gediegen? Na, das Cabrio ist innen dort und der Wintergurren auch. Oder wird die beiden das noch gar nicht? Doch, doch. Alex hat uns gestern Abend noch anrufen. Das wird ja ein trauriges Aufdreh, was? Ob eins lacht so um hundertdusende Mors, wie uns das blobs noch das Fundament...
Und wie krieg ich vielleicht 3.000 Teilkasko, das ist eins. Was mögt ihr denn nun mit euch? Das Haus ist verkauft. Das krieg ich nicht wieder zurück. Nein. Leider. Du hast kein Geld mehr zu holen. Stimmt. Genau. Wenn ich richtig rechnen darf, dann möchte ich bald über noch 25.000 Mark überhaben. Dann beten wir das noch durch, ja. Kann hinkommen. Naja, dann will ich euch mal noch mal über die Brüder hören. Du? Woanders würde das mögen. Tja.
Vater hat eben nicht eins, was... Was du eigentlich, was hättest du nicht gewusst? Och, Kinders, was so'n richtige husfrohen Mutter ist, die legt schon mal so'n Beten Schummelgeld besiegt. Und das hab ich auch gemerkt. All die Jahren, weg für weg. Und ich kaff das gut anlecht. Vater ist doch wohl nicht achtergekommen. Was ist das? Nicht achtergekommen? Elli, du schläfst du. Das hat nur worauf den ich von dir dachte.
Also Mutter, du bist mir ja ein...
Schummelgeld! Da bin ich noch nie nicht abgehauen. Lässt dir richtig so ein Lüttenvermögen an. Du hast ja Fussdickart in den Ohren. Jedenfalls wurde 30.000, die ich in Aldi und Hobsbord habe, sind mittlerweile 60.000 geworden. Und ich bräuchte das Geld ja nicht. Dann können wir ja wieder so einen Lüttenwinter gehören. Und wie Bändlers dort noch mehr Cabrios. Ja, Kurt, ich weiß.
Du bist mit eins Infostone.