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cover of episode #208 - ☀️ Reisefieber (Deutsche Vokabeln lernen)

#208 - ☀️ Reisefieber (Deutsche Vokabeln lernen)

2025/5/26
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AI Deep Dive AI Chapters Transcript
People
T
Tom
参与航空教育和培训的播客主持人
Topics
Tom: 在准备开始一段旅行时,我可以使用动词“abreisen”。例如,我会说:“我们必须明天一大早出发 (Wir müssen morgen in aller Frühe abreisen)。” 当旅行结束,准备回家时,我也可以使用“abreisen”,例如:“很遗憾,我们明天就要离开了 (Leider reisen wir morgen schon wieder ab)。”

Deep Dive

Chapters
This chapter introduces vocabulary for travel in German, starting with 'abreisen' (to depart) and 'Unterkunft' (accommodation), and goes on to explain words like 'bestaunen' (to marvel at), and 'Kuppel' (dome).
  • Vocabulary related to travel in German.
  • Explanation of words like 'abreisen', 'Unterkunft', 'bestaunen', and 'Kuppel'.
  • Examples of usage in sentences.

Shownotes Transcript

Translations:
中文

Und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode. Heute zum Thema Urlaub. Ja, das Wetter ist schön und vielleicht hat dich schon das Reisefieber gepackt.

Und du möchtest vielleicht, du ziehst in Erwägung, Urlaub in einem deutschsprachigen Land zu machen. Vielleicht möchtest du die Alpen in der Schweiz besuchen. Oder du möchtest das wunderschöne Wien entdecken. Oder vielleicht kommst du auch hier nach Berlin. Und ich habe mir ein paar Wörter herausgesucht, die, ich würde mal sagen, schon eher fortgeschritten sind. Ich denke mal so auf dem...

Also C1 Niveau, vielleicht B2. Einige Wörter sind gar nicht so leicht, beziehungsweise Wortgruppen. Okay, Tom, hör auf so lange rumzuquatschen. Erzähl mir jetzt, welches Wort ich lernen muss. Wort Nummer 1 ist ab.

Abreisen. Also das kannst du so verwenden, wenn du eine Reise antrittst. Also eine Reise antreten bedeutet sowas wie eine Reise beginnen, eine Reise starten. Und dann kannst du bei dem Reiseantritt auch das Verb abreisen verwenden. Zum Beispiel, wir müssen morgen in aller Frühe,

In aller Frühe, also in aller Herrgottsfrühe, wahrscheinlich schon um 4.30 Uhr.

Also in der Früh oder vielleicht um 6 Uhr auch. Ich weiß nicht, wann genau in aller Frühe endet.

Und du musst also schon ganz, ganz früh losfahren, damit du dann ankommst und natürlich rechtzeitig ankommen. Ein Wort oder ein Gedanke, der in Deutschland sehr beliebt ist. Und dann haben wir das Wort Unterkunft, die Unterkunft. Also das ist dann deiner, wenn du in den Urlaub fliegst, fährst.

dann kommst du in deiner Unterkunft an, also deinem Hotel, deinem Apartment, deinem Ferienhaus oder was du sonst noch so gebucht hast. Das ist dann deine Unterkunft, da wo du dann schläfst. Oder wir können das auch verwenden, wenn du die Reise wieder beendest. Also du fährst ab, du fährst zurück nach Hause. Die Reise ist vorbei, der Urlaub ist vorbei.

Und dann verwenden wir auch das Verb abreisen. Zum Beispiel, leider reisen wir morgen schon wieder ab. Leider reisen wir morgen schon wieder ab. Also wir fliegen zurück, wir fahren zurück nach Hause. Dann als zweites Wort habe ich bestaunen. Das passt auch so zum Thema Urlaub. Bestaunen. Zum Beispiel kannst du Sehenswürdigkeiten bestaunen.

Oder auch die Natur bestaunen. Also vielleicht etwas Bewunderung schenken, etwas angucken und sagen, wow, wie schön, wie herrlich, wie super sieht das denn aus.

Das sieht unglaublich gut aus. Die Architektur beispielsweise. Zum Beispiel, wir haben die Architektur der Altstadt stundenlang bestaunt. Wir haben die Architektur der Altstadt stundenlang bestaunt. Du könntest auch sagen bewundert. Die Altstadt, das denke ich mal ist klar. Stundenlang, also etwas sehr lange machen. Stundenlang.

Ihr seid zum Beispiel durch die Altstadt spazieren gegangen und habt euch dabei die Architektur angeschaut. Oder Touristen bestaunen jedes Jahr die farbenfrohen Tempel in Chiang Mai zum Beispiel, in Thailand. Touristen bestaunen jedes Jahr die farbenfrohen Tempel.

Tempel in Chiang Mai farbenfroh, also wenn es sehr bunt ist, wenn es sehr viele Farben gibt, vielleicht sehr viele schöne Farben, die irgendwie sehr, sehr hell aussehen, sehr freundlich aussehen. Es ist einfach sehr bunt, sehr farbenfroh.

Und dann eben bestaunen. Oder die Kinder bestaunen oder bestaunten in dem Fall die riesige gläserne Kuppel des Museums. Die Kinder bestaunten die riesige gläserne Kuppel des Museums. Eine Kuppel ist...

Ja, wie erklärt man denn das Wort Kuppel? Also zum Beispiel im Regierungsgebäude in Deutschland, im Reichstag, dieses gläserne Gebilde auf dem Reichstag, das ist eine Kuppel und die ist aus Glas. Ja, also ein halbrundes Objekt, würde ich mal so sagen. Museum ist klar, dann haben wir hier den Genitiv und riesig ist sowas wie gigantisch.

Also sehr, sehr groß. Und als nächstes habe ich in eine Kultur eintauchen. In eine Kultur eintauchen, wie ein Schwimmer, wie ein Taucher. Ich denke mal, du weißt, was das bedeutet. Also wenn man eine Kultur, ja, wenn man sich, wenn man in dieser Kultur irgendwie, wenn man diese Kultur erleben will,

wenn man diese Kultur näher kennenlernen möchte, wenn man diese Kultur vielleicht verstehen möchte. Was denken die Leute? Wie denken die Leute? Was machen sie nicht nur so auf diesen in diesen typischen Touristenregionen oder vor diesen Sehenswürdigkeiten, sondern wo leben denn die ganz normalen Leute? Wie leben die Leute? Und das interessiert mich häufig.

Und dann könnten wir sagen, du tauchst in die Kultur ein. Zum Beispiel, wer reist, sollte offen dafür sein, in andere Lebensweisen und Kulturen einzutauchen.

Wer reist, sollte offen dafür sein, in andere Lebensweisen und Kulturen einzutauchen. Lebensweisen, ich tippe mal, das verstehst du, also eine Art zu leben, einen Weg zu leben. Er hat diese Lebensweise und sie hat diese Lebensweise.

Und offen für etwas sein, das ist, denke ich mal, auch klar. Oder das zweite Beispiel. Ich liebe es, beim Reisen in fremde Kulturen einzutauchen. Das erweitert den Horizont. Ich liebe es, beim Reisen in fremde Kulturen einzukaufen. Mein Gott, einzutauchen, das erweitert den Horizont.

also expandiert deinen geistigen Horizont, wenn du in anderen Kulturen kennenlernst, wenn du andere Perspektiven kennenlernst. Das finde ich ja bei Sprachen eben auch ganz interessant. Wenn du eine Sprache lernst, lernst du nicht nur mit deinem Gesicht, mit deinem Mund bestimmte Laute und Töne von dir zu geben,

sondern du lernst auch eine Perspektive kennen, wie andere Leute denken, wenn man diese Sprache lernt. Weil es bestimmte Redewendungen gibt, weil die Sprache auch irgendwie an die Kultur verlangt,

geknüpft ist, damit verbunden ist. Wenn du also Deutsch lernst, lernst du auch die deutsche Mentalität, Kultur, Perspektive kennen. Und dann habe ich abseits der Touristenpfade. Abseits der Touristenpfade. Okay, also wenn, ich tippe mal, das ist klar, abseits, du bist sicherlich Fußballfan,

Wahrscheinlich nicht, aber egal. Im Fußball gibt es auch Abseits. Ich erkläre es jetzt lieber nicht. Und Abseits bedeutet also, wenn du nicht da bist, wo in diesem Fall hier zum Thema Touristenpfade, da wo die normalen, wo die meisten, nicht die normalen, sondern wo die meisten Touristen sich befinden, wo die meisten Touristen langlaufen,

Da bist du nicht, sondern du bist entfernt davon. Du bist abseits davon. Und ein Beispielsatz wäre, wir haben ein kleines Restaurant entdeckt, weit abseits der Touristenpfade. Entdecken, etwas entdecken, ist etwas...

Finden, würde ich sagen, etwas Neues finden. In dem Fall ein kleines Restaurant. Und dann eben weit abseits, also wirklich weit entfernt, da wo sich normalerweise die Touristen tummeln. Tummeln ist auch ein schönes Wort. Du kannst ja mal in die Kommentare schreiben, ob du eine Idee hast, wie man Tummeln erklärt.

wo sich die Touristen tummeln. Okay, am liebsten oder Satz Nummer zwei, am liebsten reise ich dorthin, wo man das wahre Leben abseits der Touristenpfade erlebt. Am liebsten reise ich dorthin, wo man das wahre Leben abseits der Touristenpfade erlebt. Also etwas erleben ist etwas erfahren, etwas erleben,

Du lebst, du machst Dinge und dadurch bist du neuen Situationen ausgesetzt und du lernst etwas. So würde ich wahrscheinlich Leben beschreiben, eher Leben beschreiben. Und dann das wahre Leben, also nicht das Fake-Leben, wie...

man das vielleicht sehen würde, wenn man so in einem typischen Touristenort ist, sondern wie leben denn die Menschen da wirklich in diesem Land X oder in diesem Ort X. Oder auch in Vietnam waren wir mit dem Roller unterwegs. Also Roller ist sowas wie Scooter, komplett abseits der Touristenpfade.

Unterweg sein ist, wenn du, ja, du bist draußen, du wanderst, du fährst mit dem Roller, dem Scooter, du fährst mit den Öffis, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und so weiter. Und da kannst du zum Beispiel mit dem Roller unterwegs sein. Das nächste Wort ist sich treiben lassen. Sich treiben lassen.

Mir fällt jetzt gerade spontan das Wort Treibholz ein. Treibholz ist Holz, das du meistens irgendwo an der Küste findest, vielleicht auch am Fluss. Und dieses Treibholz sieht besonders schön aus, weil es irgendwie vom Wasser und wahrscheinlich auch vom Salzgehalt des Wassers irgendwie...

bearbeitet wurde und dann sieht das so schön aus und dann verarbeiten das Künstler häufig zu irgendwelchen Kunstwerken oder Tischen, Stühlen etc.,

Okay, ich schweife ab. Wir wollen uns aber über sich treiben lassen, unterhalten. Das hat etwas mit diesem Gedankentreibholz zu tun. Also wenn du ohne einen festen Plan etwas machst zum Thema Urlaub und Reisen, eben reichst oder handelst. Also du bist spontan.

Du bist zum Beispiel in Lissabon und in Lissabon habe ich mich einfach treiben lassen und neue Ecken entdeckt. Mein Gott. In Lissabon habe ich mich einfach treiben lassen und neue Ecken entdeckt. Also neue...

Und Lissabon ist ja, ich habe mal ein Jahr in Lissabon gelebt, wie ihr wahrscheinlich wisst oder nicht wisst, das ist auch egal. Und Lissabon ist ja so eine unglaublich verwinkelte Stadt, wo es viele...

wo es viele unterschiedliche Stadtteile gibt und viele kleine Straßen, enge Gassen und so. Also einfach, das gibt sogar eine Region, da sind ja die Straßen so irgendwie fast übereinander. Jedenfalls kann man in Lissabon sich sehr gut treiben lassen. Einfach go with the flow und durch die Stadt spazieren und

und keinen besonderen Plan haben, flanieren zum Beispiel, ohne Plan drauf losgehen. Oder manchmal ist es das Schönste, sich treiben zu lassen und den Moment zu genießen. Das ist schon fast meditativ, Tom, der Meditationsguru.

Manchmal ist es das Schönste, sich treiben zu lassen und den Moment zu genießen. Also du denkst nicht die ganze Zeit an die Zukunft.

sondern du bist im Moment, jetzt in diesem Moment. Und wenn du dich eben treiben lässt, dann planst du nicht die ganze Zeit und hast da deinen und dann müssen wir das machen und dann müssen wir das machen und um 18 Uhr müssen wir im Hotel oder im Restaurant sein, bla bla bla. Nein, ganz gechillt. Du gehst einfach spazieren, flanieren, du lässt dich treiben.

Und oder beziehungsweise oder anstatt einen Plan zu machen, ließ er sich diesmal bewusst treiben. Anstatt einen Plan zu machen, ließ er sich diesmal bewusst treiben. Bewusst ist also etwas, ja etwas mit Absicht machen.

Ich mache das nicht ohne Absicht, nicht im Unterbewusstsein, sondern ich mache das bewusst. Also mit Absicht lasse ich mich treiben. Und jetzt kommen wir vielleicht zum Ende der Reise und du möchtest etwas Revue passieren lassen. Etwas Revue passieren lassen. C'est très français, ja.

Mein französischer... Wir sind in drei Wochen mal wieder in Frankreich und dann kann ich wieder mein französisch, so ein bisschen mein nicht so sehr gut vorhandenes Französisch wieder aufpolieren. Und hoffentlich fallen mir dann wieder ein paar französische Wörter ein. Spätestens am Flughafen, wenn wir ankommen. Naja, etwas Revue passieren lassen zum Thema Reise ist, wenn du das nochmal im Geist durchgehst.

Also du lässt im Geist nochmal die Reise durchgehen. Du reflektierst. Du reflektierst nochmal die Reise. Zum Beispiel auf dem Flug nach Hause oder vielleicht bist du am Ende deiner Reise und du sitzt nochmal auf der Terrasse mit dem Blick aufs Meer, die Möwen anzusehen.

was machen denn Möwen, die singen oder die machen Geräusche im Hintergrund und die Sonne geht unter vielleicht und du sitzt da nochmal mit einem Glas Wein und

mit einem Glas leckeren Montepulciano vielleicht und du überlegst dir, du denkst nochmal, du reflektierst nochmal, wie war denn deine Reise? Lass uns nochmal die Reise Revue passieren lassen. Beispielsweise am Abend, am letzten Abend, ließen wir die gesamte Reise Revue passieren.

Oder ich habe das Wochenende Revue passieren lassen. Es war wirklich inspirierend. Ich habe das Wochenende Revue passieren lassen. Es war wirklich inspirierend. Gibt es da ein schweres Wort, das Wochenende? Also du hast vielleicht keine lange Reise gemacht, sondern einfach nur eine kurze Reise. Du hast einen kurzen Ausflug gemacht übers Wochenende.

Oder nach der Rückkehr, also wieder zurückkehren, wieder zurückkommen, nach der Rückkehr lässt sie oft ihre Eindrücke in Ruhe Revue passieren. Nach der Rückkehr lässt sie oft ihre Eindrücke in Ruhe Revue passieren. In Ruhe bedeutet sowas wie...

Wenn du also nicht irgendwas machst, wenn du nicht irgendwie hektisch hin und her springst, ganz ohne Stress.

Ganz in Ruhe. Und ähnlich wie etwas Revue passieren lassen, könntest du auch sagen etwas wachrufen. Also Erinnerungen wachrufen. Hier spezifisch Reiseerinnerungen wachrufen. Es ist nicht das gleiche wie Revue passieren lassen, aber es ist so ein bisschen ähnlich. Zum Beispiel, wenn du Musik hörst, dann ruft dieses Musikstück, dieses Lied vielleicht wieder eine Erinnerung an eine Reise wach.

Und dann, du erinnerst dich vielleicht, du bist damals mit dem Auto irgendwie entlang gefahren an der Küste. Du hast die Fensterscheibe runtergefahren und du bist vielleicht an den Weinfeldern. Auf der einen Seite war die Küste, auf der anderen Seite waren die Weinreben, die Weinräben.

Die waren da an der Seite und du hörst dieses Lied und wenn du jetzt aber auf deiner Couch sitzt, zu Hause, nicht mehr im Urlaub, dann ruft dieses Lied wieder diese Erinnerung wach. Zum Beispiel, der Geruch von Gewürzen ruft sofort Erinnerungen an Marrakesch wach. Vielleicht warst du ja mal in Marrakesch.

Und wenn du so bestimmte Gewürze, eine Gewürzmischung, Gewürze, also Thymian und was weiß ich, irgendwie Curry und Koriander und so weiter, das sind alles Gewürze.

Und wenn du diese Gewürze riechst oder diese Gewürzmischung riechst, dann ruft es sofort eine Erinnerung wieder wach. Zum Beispiel an einen Urlaub, an die Reise in Marrakesch. Oder beim Durchblättern, das ist ein schönes Wort, beim Durchblättern der alten Fotos wurden viele schöne Reiseerinnerungen wachgerufen.

Beim Durchblättern der alten Fotos wurden viele schöne Reiseerinnerungen wachgerufen. Beim Durchblättern, also du hast jetzt hier irgendwo ein Buch und du blätterst dieses, du blätterst da durch die Seiten durch. Du blätterst also das Fotoalbum beispielsweise durch.

Oder manche Lieder rufen sofort Erinnerungen an bestimmte Urlaube wach. Das könnten wir so verwenden, also manche Lieder, manche Songs und dann der Urlaub und die Urlaube ist dann der Plural. Und als nächstes habe ich auf der Suche nach Abgeschiedenheit.

Auf der Suche nach Abgeschiedenheit. Also auf der Suche nach Abgeschiedenheit sein. Also wenn du Stille, wenn du Einsamkeit suchst, haben möchtest, dann ist das die Abgeschiedenheit.

Zum Beispiel, viele Reisende sind heutzutage auf der Suche nach Abgeschiedenheit in der Natur. Viele Reisende sind heutzutage auf der Suche nach Abgeschiedenheit in der Natur. Also, abgeschieden ist also, wenn du da bist, wo keiner ist.

Du bist abseits der Touristenpfade. Könnte man jetzt vielleicht so ein bisschen so ähnlich vergleichen.

Aber auf der Suche nach Abgeschiedenheit sein, du bist irgendwo, du sitzt an einem Fjord in Norwegen, da ist wirklich nichts vielleicht um dich herum. Vielleicht guckt irgendwie mal ein, ich weiß nicht, was gibt es denn da? Vielleicht guckt ein, gibt es da Wölfe in Norwegen? Ich denke mal, es gibt Wölfe in Norwegen. Da kommt vielleicht ein Wolf vorbei. Ansonsten ist da keine Menschenseele. Du bist komplett abgeschieden.

Du hast nach Abgeschiedenheit gesucht und gefunden. Oder er war auf der Suche nach Abgeschiedenheit und fand sie in einem kleinen Kloster. Das Kloster. Das Kloster ist, oh je, jetzt mache ich bestimmt einen Fehler bei der Erklärung. Kloster ist da, wo Mönche gelebt haben und ihre Arbeit dort verrichtet haben. Das würde ich mal, so würde ich mal Kloster eine, ja.

Auf Englisch ist, glaube ich, Monastery. Ja, aber das Kloster und der Mönch, das passt miteinander zusammen. Okay, und dann habe ich noch der Tapetenwechsel.

Der Tapetenwechsel. Also an der Wand hast du eine Tapete, ja, also du hast dein Tapete, ist vielleicht weiß, vielleicht ist deine Tapete aber auch pink mit schwarzen Punkten oder ganz klassisch, du hast eine Raufasertapete.

Oder du hast eine blaue Tapete oder mit einem bestimmten Muster. Und jetzt möchtest du aber einen Tapetenwechsel. Das bedeutet, du möchtest eine Veränderung deiner Umgebung. Dir ist es langweilig. Du guckst ja die ganze Zeit irgendwie, du starrst auf deine Tapete und du starrst an die Wand und du denkst, ja, äh, äh, äh.

Irgendwie hätte ich mal wieder Bock auf Urlaub. Ich brauche einen Tapetenwechsel. Und das können wir dann eben sagen. Ich brauche dringend einen Tapetenwechsel, vielleicht ein Wochenendtrip.

Ein Wochenendtrip an die Ostsee zum Beispiel oder vielleicht, wenn die Tapete doch ein bisschen stärker gewechselt werden soll, dann ein Wochenendtrip nach Marrakesch zum Beispiel. Oder der Tapetenwechsel hat mir geholfen, neue Perspektiven zu gewinnen.

Der Tapetenwechsel hat mir geholfen, neue Perspektiven zu gewinnen, zu bekommen. Ich sehe die Welt jetzt wieder aus einer anderen Sicht, aus einem anderen Blickwinkel.

Das geht mir zumindest so. Ich überlege, wie kann ich denn Expertly German, welche verbessern, welche Podcast-Episoden kann ich noch aufnehmen. Ich mache irgendwo Urlaub und Sackikowski habe ich zehn neue Podcast-Ideen beispielsweise. Oder nach monatelanger Arbeit im Homeoffice war der Tapetenwechsel überfällig. Nach monatelanger Arbeit im Homeoffice war der Tapetenwechsel überfällig.

Der Tapetenwechsel ist überfällig. Etwas ist überfällig, etwas ist fällig. Das bedeutet, das muss jetzt, das ist jetzt reif, das muss jetzt abgegeben werden und das muss jetzt gemacht werden. Und wenn es überfällig ist, dann ist es eigentlich schon, dann ist es höchste Eisenbahn,

Es ist höchste Eisenbahn. Es ist jetzt fast schon zu spät. Es ist nicht mehr zu spät, aber es ist eigentlich schon fast zu spät. Es ist definitiv, definitiv jetzt höchste Zeit, dass ich endlich nach monatelangem Arbeiten im Homeoffice

endlich wieder mal eine neue Tapete habe, bekomme, irgendwo anders bin, vielleicht in einem Coworking-Space. Und zu guter Letzt, die Reiselust packt mich. Die Reiselust packt mich. Also nicht umarmen, sondern packen, ergreifen. Die Reiselust ergreift mich, packt.

Also spontane Lust verspüren zu reisen. Ich habe einen Blogartikel gelesen und nach diesem Artikel oder ein YouTube-Video gesehen, ein YouTube-Video von Tokio,

Das gibt total coole Walkthrough-Videos übrigens, wo einfach ein Typ mit einer richtig guten Kamera für drei Stunden durch Tokio oder durch irgendwelche anderen Regionen der Welt spazieren geht. Und dann kann man einfach sehen, wie das da aussieht. Finde ich ganz cool. Naja, jedenfalls nach diesem Video oder nach diesem Blog ergreift dich...

die Reiselust, du möchtest da jetzt unbedingt hingehen. Immer wenn ich Reiseblogs lese, packt mich die Reiselust. Oder kaum ist der Sommer da, packt mich die Reiselust wieder. Kaum hier ist interessant. Wie erklärt man denn kaum? Also in diesem Fall ist es sowas wie

Der Sommer hat jetzt gerade erst angefangen. Also es ist im Prinzip Tag 1 des Sommers, die ersten Tage, wo es richtig schön draußen ist. Und jetzt, wo gerade mal der Sommer schon da ist, habe ich schon Lust, in den Urlaub zu fliegen, zu reisen, zu fahren, zu wandern, zu paddeln mit einem Paddelboot.

Oder zu guter Letzt, nach dem Film über Patagonien hat mich die Reiselust gepackt. Nach dem Film über Patagonien hat mich die Reiselust gepackt. Wenn dir meine Podcast-Episode gefallen hat und du dir überlegst, Mensch, was hat denn Tom noch so anzubieten?

dann kann ich dir absolut meine Mitgliedschaft empfehlen. Die Mitgliedschaft kannst du testen für einen Monat für einen Euro. Also im Prinzip fast kostenlos. Und dann kannst du dir anschauen, okay, gefällt mir denn die Mitgliedschaft? Und wenn ja, dann bist du Teil des Expertly German Learning Teams.

dann können wir zusammen uns auf die Reise machen, die deutsche Sprache zusammen zu erkunden. Und in der Mitgliedschaft gibt es einige verschiedene Dinge.

Aber primär ist das Ziel, dass du zusammen mit meinem Podcast noch intensiver Deutsch lernst. Du kannst das zum Beispiel mit Übungen machen. Du kannst das, indem du dir nochmal ganz genau anschaust, welche Vokabeln hat denn Tom da überhaupt erwähnt in dieser Episode. Du kannst dir das auch ausdrucken.

Es gibt auch ein Live-Meetup, wo wir uns über die Vokabeln, über die Wörter aus der Podcast-Episode unterhalten können.

Und es gibt noch einen Grammar Guide, wenn du vielleicht so ein bisschen überlegst, okay, ich habe Probleme mit den Relativpronomen. Dann gibt es in der Mitgliedschaft einfach eine Erklärung zu den Relativpronomen beispielsweise oder einem anderen Grammatikthema. Und das hilft dir dann, dein Grammatikwissen nochmal so ein bisschen aufzupolieren.

Und der Link ist natürlich in den Shownotes oder irgendwo hier unten halt. Oder vielleicht auch da oben oder da. Oder vielleicht auch hier. Wir gucken mal. Vielen herzlichen Dank. Tschüssikowski und bis zum nächsten Mal.