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cover of episode "die woche (m/w/d)": Durch den Wahnsinn mit Roberto De Lapuente und Tom J  Wellbrock

"die woche (m/w/d)": Durch den Wahnsinn mit Roberto De Lapuente und Tom J Wellbrock

2025/5/23
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wohlstandsneurotiker

AI Deep Dive AI Chapters Transcript
People
R
Roberto De Lapuente
T
Tom J. Wellbrock
Topics
Tom J. Wellbrock: 我认为莉娜·伯杰是一个在X平台上活跃的神秘人物,她可能是受雇于北约的宣传员,负责传播西方叙事。我们尝试联系与她同名的瑞士记者,但她否认了这一说法。我甚至考虑过自己加入北约宣传部门,希望能揭开莉娜·伯杰的真实身份,并学习如何有效地进行宣传。我呼吁莉娜·伯杰与我们联系,分享她的经验和联系方式。 Roberto De Lapuente: 我认为莉娜·伯杰的身份是一个谜,她可能是一个靠此赚钱的老人,或者是一个ZDF的明星主持人。我认为像莉娜·伯杰这样的账号背后有金钱支持,北约可能会为此买单。我认为Tom J. Wellbrock有加入北约的潜质。

Deep Dive

Chapters
The podcasters discuss Lena Berger, a mysterious figure on X (formerly Twitter), whose pro-NATO stance and online activity raise questions about authenticity and potential political motivations. They explore several theories about her identity, including the possibility of a coordinated propaganda effort.
  • Discussion of Lena Berger's online presence and pro-NATO views.
  • Speculation about her potential identity and motivations.
  • Analysis of the algorithms and echo chambers on X.

Shownotes Transcript

Translations:
中文

Freitag, Freitag, Freitag, Freitag, Freitag. Lass die Männer glotzen, ich bin draußen mit den F***en, denn heute ist F***en-Freitag. Hier ist der Wohlstands-Neurotiker, der Podcast der Neuland-Rebellen. Mein Name ist Tom J. Wellbrock und heute möchte ich ein neues Format vorstellen. Das nennt sich Die Woche, männlich, weiblich, divers. Und in diesem Format, Roberto, was machst du denn hier? Ich wollte gerade grüßen, was heißt, was mache ich jetzt hier? Wie?

Was meinst du? Ja, ich will dir ein neues Format vorstellen. Was läufst du denn hier durchs Bild? Du hast gesagt, ich soll verdammt nochmal dabei sein. Ich hab doch nicht... Hab ich gesagt? Ja. Meinst du, ich sitze hier? Meinst du, ich würde das einfach so machen? Lieber Tom, ich hab dich gern, aber so, dass ich mich aufbringen muss? Hier, zu mir in die Sendung zu kommen, das ist erstmal was Besonderes. Da kannst du dir erstmal was drauf einbilden.

Ja, aber du hast mich doch eingeladen. Soll ich die Mail abgeben? Ich weiß das nicht mehr. Ja, ich rede so viel, wenn der Tag... Ist egal. Bleib halt da. Bleib hier. Dann machen wir das halt zusammen. Also, neues Format. Jetzt ist im Grunde schon alles vorbelastet. Aber bitte, ich bleib hier. Ich hab mich freigenommen wegen dir. Also bitte. Ja Gott, ich muss ja jetzt auch mich auf dich einstellen. Jetzt tu mal nicht so wehleidig hier.

Dann machen wir das halt zusammen. Also neues Format heißt die Woche, man ahnt es schon, also männlich, weiblich, divers, man ahnt es schon, ist ein Wochenrückblick. Können wir aber nicht jede Woche machen, weil wir das auch zeitlich nicht jede Woche schaffen. Aber jetzt machen wir das halt zusammen. Jetzt bist du ja auch hier. Bleib da mal ruhig hier und ja, dann machen wir jetzt halt so ein, machen wir die Woche halt. Ja.

Ich weiß gar nicht. Du hast mich eingeladen, weil du mich zu einem bestimmten Thema eingeladen hast. Das weißt du auch nicht. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Eine junge Dame, die dir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ach so. Weißt du, wer eine junge Dame ist? Lena. Lena Berger. Lena, ja genau, Lena. Lena Berger. Kennst du die? Naja, der Punkt ist...

Fragen wir anders. Kennst du sie? Ich glaube ja auch nicht. Das ist ja das Problem. Das ist halt die Frage, ob sie überhaupt irgendjemand kennt. Also Lena Berger ist ein Phänomen. Das ist irgendwie ein Profil auf X. Und bei X habe ich ja sowieso immer das Gefühl, da laufen haufenweise Leute rum, die ständig Talkshows gucken, den Spiegel lesen, Tagesschau hören und gucken irgendwie. Die

beten da immer nur runter, was im Grunde genommen uns der Mainstream vorgibt. Und Lena Berger gehört zu den Schlimmsten. Das stimmt. Aber Lena Berger ist unter Umständen nicht Lena Berger. Denn, sagen wir mal so, wir müssen sie ja einordnen. Sie guckt ja nicht nur Talkshows, sondern sie guckt ja mit einem gewissen Fokus Talkshows und alles Mögliche sonst. Und der ist, sagen wir mal, nicht unbedingt der Wahrheit verpflichtet, sondern eher der

Böse Zungen würden sagen Propaganda. Wir haben keine bösen Zungen, deswegen sagen wir einfach nur der Meinungsmache. Und die ist dann eher NATO-orientiert. Ist das im Wesentlichen zusammengefasst für die Leute an den Geräten draußen? Ja, ich glaube schon. Also sie ist auf jeden Fall der NATO verbunden, würde ich sagen.

Sie hat ein Profilbild, aber ich glaube nicht, dass sie wirklich existiert. Beziehungsweise, vielleicht ist sie auch Böhmermann.

Das war auch ein Gedanke, den ich hatte. Aber wir können ja natürlich jetzt nicht wahllos einfach spekulieren. Wir können aber dazu sagen, wir haben versucht im Vorfeld der Sendung, wie konntest du das vergessen? Haben wir versucht herauszufinden, wer Lena Berger ist. Und uns wurde dann gesagt, es gäbe eine Schweizer Journalistin, die für einen Schweizer

Ich habe gesagt, ich schreibe so ein kleines Magazin. Ich weiß gar nicht mehr, um was es ging. Um Berge und Käse vielleicht. Und die haben wir dann angeschrieben und die hat gesagt, sie wurde schon mehrmals damit konfrontiert, aber sie sei es nicht. Ich würde ihr glauben. Ich persönlich habe auch noch mal kurz überlegt, ob ich Jens Berger anschreiben soll. Aber ich glaube ja, nur weil die so heißt, muss es ja nicht unbedingt irgendwie familiäre Verbindungen geben. Nee, glaube ich auch nicht. Ja,

Also wir können Jens nochmal fragen, aber ich glaube es eigentlich nicht. Ja, sie hatte ja auch so ihren kleinen Disput. Es gibt ja auf X tausend solche Dinge. Der eine heißt, glaube ich, Coyote oder so. Das ist der wiederum, der ist voll auf der NATO-Ukraine-Linie. Also das ist der Russenhasser vor dem Herrn. Da ist Lena Berger ein...

eigentlich ein Ponyhof dagegen irgendwie. Und das sind so diese Kandidaten. Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass die im Grunde genommen im Auftrag des Herrn gewissermaßen, der heißt ja Merz inzwischen, dass die im Auftrag des Herrn unterwegs sind und da wirklich so dieses westliche Narrativ irgendwie so richtig schön eingraben in X. Und zu X muss ich sowieso sagen, es ist ja so, das ist ja meine Frage der Algorithmen, ne?

Wenn du jetzt auf deinem Handy Google News anguckst und dann taucht plötzlich ein Artikel über den European Song Contest auf und die Überschrift ist so verlockend, dass du draufklickst. Ich habe das nämlich stummerweise gemacht, von daher spreche ich aus Erfahrung. Und in der Folge werden dir dann immer wieder die neuen scheiß Texte angezeigt irgendwie, obwohl ich das eigentlich überhaupt gar nicht wissen will. Aber ständig heißt es dann, wir haben was Neues für dich irgendwie.

über den ESC. Und ich glaube, bei Ex ist das genauso. Wenn ich auf Ex unterwegs bin, viele feiern ja Ex als so wahnsinnig tolerant und da wird ja die Meinung nicht unterdrückt und so. Es ist ja irgendwie alles ganz entspannt und ganz fiesig. Finde ich überhaupt nicht. Ich finde wirklich, die schlimmsten Hetzer, die sind auf Ex unterwegs. Die stecken Telegram und Facebook locker in die Tasche. Und ich weiß nicht, ob das an Ex liegt oder ob es halt an mir und

dem Algorithmus liegt, der irgendwie auf die Idee gekommen sind, ist, dass ich irgendwie scharf bin auf Lena Berger oder dieser Coyote oder Michael Roth von der SPD oder Claudia Mario. Jetzt vermisst du aber was, weil Michael Roth, da habe ich recherchiert, den gibt es wirklich. Den gibt es wirklich. Und es gibt ja auch noch so X-Accounts, die nennen sich Kiesewetter und Strackzimmermann. Und du wirst es nicht glauben, es ist abwegig. Es ist wirklich so abwegig, aber diese Person gibt es auch.

Und das ist natürlich bei Lena Berger anders. Also wie gesagt, junge Frau muss ja gar nicht so sein. Das kann auch ein alter Sack sein, der im Grunde sich jetzt nochmal seine Rentenkasse aufbessert. Kann sein. Es könnte auch ein, wie soll ich sagen, ein Star-Moderator vom ZDF sein. Könnte sein. Man weiß es nicht. Man weiß es nicht. In gewissem Sinne bin ich auch...

Ich persönlich, er hat ja jetzt, dieser Star-Moderator von ZDF, der hat ja jetzt, man nennt sich ja Doxing, wie ich erfahren habe. Das wusste ich ja alles vorher gar nicht. Es wäre natürlich auch interessant gewesen, dass er mal aufdeckt, wer Lena Bergen ist. Aber er hat es nicht getan und wir werden es unter Umständen nicht erfahren. Was ich aber schon vermute, aber nur vermute, ich sage das ganz klar, weil sonst muss ich mal mit einem Bademantel unter Umständen vor die Tür. Was ich vermute ist, dass es, wie soll ich sagen,

Es ist sicherlich auch Überzeugung bei Accounts wie Lena Berger. Ich sage nicht wie bei Lena Berger, sondern ich sage bei Accounts wie Lena Berger. Überzeugung ist es auch. Aber Überzeugung lässt sich viel überzeugender überzeugend darstellen, wenn man überzeugt wird durch Geld. Davon bin ich überzeugt. Und ich würde schon davon ausgehen, dass sich die NATO so einen Spaß kosten lässt.

Das glaube ich auch. Also im Grunde genommen ist es ja auch so, ich bin ja auch in den hier alternativen Medien unterwegs und so und die schwächeln alle und kränkeln alle irgendwie kein Geld mehr da und so. Und das ist ja auch durchaus politisch gewollt und habe mir dann auch schon überlegt, ob ich nicht mal bei der NATO anklopfe und frage, ob die nicht was für mich haben. Also dass ich da einfach ein paar...

Ja, Informationen einfach. Also regelbasierte Informationen. Regelbasierte Informationsverbreitung im Sinne des Guten gewissermaßen. Und wenn das dann bezahlt wird, warum nicht? Würdest du es unter Klarnamen machen?

Nee, nee, nee, nee, glaube ich nicht. Ich kann die Lena da schon verstehen. Oder der, die, das, dena. Das ist ja ganz gut, dass das Format die Woche männlich-weiblich-divers heißt. Friedrich Lena, Friedrich, wie heißt sie noch? Lena Berger. Lena Berger, ja. Ich glaube ja Friedrich. Lena Berger ist ja...

Wer heißt denn heute noch Friedrich? Ich bitte dich. Friedrich heißt keine Sau, ne? Also Märzgeborene vielleicht, aber sonst kann man vergessen im Prinzip, ja. Jetzt habe ich den Faden verloren, ist auch egal. Aber sie hatte ja auch einen Disput mit dem, wie heißt der, Johannes Warwick? Ja, ja. Warwick, Politikwissenschaftler, der ja ganz großen Fehler gemacht hat. Der hat sich schon lange für Friedensverhandlungen eingesetzt in Sachen Ukraine-Krieg.

Ja, ist natürlich ein Fehler.

Und das ist natürlich auch traurig für das Land, das Land an sich, das aus Deutschland seit über drei Jahren jetzt wirklich jeden Tag immer wieder aufs Neue, neue Versuche in die Wege geleitet werden, um Gespräche zu initiieren, um Verhandlungen auf den Weg zu bringen, um diesen Krieg auch zu beenden.

Und da gehört Lena natürlich genauso dazu wie jetzt. Ich habe sie ja vorhin schon angeschnitten, Claudia Major oder hier Masala, weiß ich jetzt den Vornamen nicht. Hast du Claudia Major angeschnitten? Wie sieht das genau aus? Nein, ich habe sie nicht angeschnitten. Wobei, ich habe sie mal angeschnitten, da habe ich mal ein Video gemacht.

Ich glaube, das hieß so sinngemäß, Deutschland atmet das Jahr 33 oder so. Und da habe ich ihr unterstellt, dass sie, beziehungsweise was heißt unterstellt, sie hatte in einem Artikel geschrieben, dass es vielleicht ganz sinnvoll sein könnte, Russland auch präventiv anzugreifen. Ich erinnere mich daran, ja. Aber das war ja auch eine Friedensbotschaft im Grunde.

Das war mein Fehler, natürlich. Und sie hat das dann wohl gesehen auf Ex damals und hat dann gesagt, hat mich aufgefordert, damit aufzuhören, jetzt Unwahrheiten zu verbreiten. Das waren so meine 15 Minuten Ruhm im Prinzip. Denn dann war natürlich ganz schnell die Fanblase von Lena Berger am Start und hat auf mich eingedroschen ohne Ende irgendwie. Das war ganz fiese und gemein, muss ich ganz ehrlich sagen. Das hat mich wirklich sehr belastet.

Und ich glaube tatsächlich auch, dass Claudia Major, Lena Berger und wie sie alle heißen, auch Udrich Kiesewetter und Antoni Hofreiter und so, die haben, nicht jeder hat es bemerkt, das ist eben das Dumme, aber sie haben konsequent seit dreieinhalb Jahren daran gearbeitet, diesen Krieg zu beenden.

Quasi, ist es dir aufgefallen? Es ist mir aufgefallen. Ich bin aber noch immer viel zu sehr bei Lena Berger, als dass ich zu Anton Hofreiter kommen möchte. Es gibt auch wenig Umstände in meinem Leben, um zu Anton Hofreiter kommen zu wollen. Ich sehe jetzt persönlich überhaupt keinen Moment, warum ich da hin wollte. Aber

Wir wollen ja wissen, wer ist das? Und wir können natürlich jetzt einen Aufruf starten und können sagen, Lena Berger, bitte erzähl uns doch, wer du bist. Wir können nachts nicht mehr schlafen wegen dir. Können wir tun. Bitte melde dich. Genau. Können wir tun. Aber wir haben jetzt einen ganz anderen Ansatzpunkt. Du hast ja gesagt, du würdest selber gerne in diese Branche und du möchtest Fuß fassen in der NATO-Branche, in der NATO-Propaganda-Branche. Das ist ja ein...

prosperierender Zweig, auch für die Zukunft. Also selbst wenn die Europäer jetzt Frieden schaffen in der Ukraine, dann wird es ja immerhin schon so sein, dass man ja weiterhin drommeln muss für die NATO, denn wir müssen ja 5% des Bruttoinlandsproduktes in die Rüstung stecken. Wir werden dann auch China natürlich jetzt zu Leibe rücken müssen und so weiter. Es gibt also so einige Schlagfelder und da ist so jemand so ein kompetenter Kopf wie du natürlich wichtig. Insofern würde ich Lena Berger bitten,

sich zu melden, einfach um dir eine Art Briefing, eine Art Schulung zu geben, wie man da am besten Fuß fasst. Und an wen muss man sich wenden? Vielleicht hat sie ja die Nummer von Rutte oder so. Aber wir dürfen uns ja nichts machen. Vielleicht ist sie ja Rutte. Ach so. Der spricht aber gut Deutsch. Sie schreibt ja immer nur. Wir wissen ja nicht, wer für sie schreibt. Das kann natürlich sein. Wobei ich jetzt sagen würde, KI würde wahrscheinlich...

schon mit mehr Anstand schreiben. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass das einfach nur KI ist. Ja, man weiß so wenig. KI ist ja so klug geworden. Wobei, ich habe gerade vor kurzem bei hier Burchardt und Pötzscher gehört, dass es mit der KI irgendwie... Wollen wir noch mal kurz über KI ein bisschen sprechen? Ja, besser als ohne. Lena, bitte melde dich. Speziell bei mir. Ich möchte ein NATO-Trollsoldat werden. Möglichst auf Ex-Soldaten.

Bitte melde dich bei mir und teile mir die Konditionen mit. Sag mir, wie ein Bewährungsanschreiben aussehen muss, ob jetzt ein Foto mit dabei sein muss oder nicht. Lebenslauf, ich weiß ja nicht, was da wichtig ist. Lena, bitte melde dich. Vielleicht ist sie, übrigens, das will ich noch sagen, vielleicht ist sie eine Oma gegen rechts. Eine Oma gegen rechts, das könnte auch sein. Die habe ich jetzt schon mehrfach angefragt für ein Interview, die geben nie Antwort. Ich glaube, die haben kein Internet.

Omas gegen rechts, nee, die haben kein Internet. Und die haben ja auch nur Nokia-Handys. Wie willst du die erreichen? Das geht ja gar nicht.

Ja, du, ich muss auch sagen, die stehen ja jetzt mittlerweile auch schon hier in der Stadtmitte und quatschen die Leute voll. Und ich muss sagen, da waren wir in den 90ern weiter. Wir haben die Oma relativ schnell ins Heim gesteckt, damit sie in der Stadtmitte nicht einfach irgendeine wahllos Leute anspricht. Uns war das peinlich. Wir haben gesagt, Oma, geh ins Heim. Ja, es gab mal so einen Film mit Götz-George, da hat ein altes, ein dementer Busfahrer gespielt.

Und das ging dann halt alles nicht mehr. Er konnte dann natürlich auch Bus fahren. Irgendwann, das ging nicht mehr, weil er ja dann auch den Bus auch nicht mehr gefunden hat und so. Oder Außenbus dann nicht mehr wieder zurück nach Hause und so. Und so geht mir so. Ich glaube, die Omas gegen rechts sind durchaus, vielleicht sind die alle dement. Ich weiß es nicht. Aber das kann man auch nicht sagen. Das ist dann, ist es Diskriminierung? Ja, das ist Altersdiskriminierung. Auch das, was ich über meine Oma gesagt habe, ist natürlich Altersdiskriminierung. Absolut. Absolut.

Du kannst es aber auch lassen. Nee, ich lasse es. Ich lege einfach einen Piep drüber, wie über das Video von der Linken ganz zu Anfang. Weil die sagen da ja, da muss ich ja das Piep drüber legen. Nicht, dass YouTube sagt, Kindeswohlgefährdung, wenn du hier Videos von der Linken teilst. Ja, die haben natürlich das böse F-Wort gesagt. Ja, ja. Verdammt nicht mal.

Bei der KI nochmal ganz kurz. Da sagten nämlich Burchardt und Böscher vor kurzem, dass wohl Chat-GPT ein ganz großes Problem hat, weil das Ding wird zwar immer weiter trainiert, aber es wird dabei immer dümmer. Ja, das stimmt. Und weil Chat-GPT sich wohl immer mehr auf sich selbst beruft.

Das ist so ein bisschen wie Baerbock, die beruft sich auch immer auf sich selbst und merkt halt nicht, dass das Schwachsinn ist irgendwie. Und wenn die KI sowas auch macht, dann ist es klar, dass sie eigentlich nicht klüger werden kann.

Das stimmt. Ich weiß ja nicht, wie das ist. Man spricht ja mit der KI. Ich mache das übrigens regelmäßig. Ich habe Chat-GPT und ich nutze das durchaus. Du hast Chat-GPT? Du hast Chat-GPT? Nein, ich habe so ein Abo. Ach, du bezahlst dafür richtig? Ja. Also für Recherchearbeiten ist das gut. Ich lasse keine Texte damit schreiben. Nicht, dass ich falsche Gerüchte verstehe. Nein, nein, mache ich nicht. Aber zum Recherchieren ist es schon praktisch.

Aber man muss schon sehr vorsichtig sein, weil es ist fehleranfällig und so weiter. Aber natürlich, wenn dann Leute wie ich mit Chat-GBT kommunizieren, schwierig zu sagen. Ich meine, das färbt ja auch auf die KI ab. Also im gewissen Sinne kommuniziert die KI ja mit Dummköpfen, könnte man sagen, und wird dann durch die Menschen selbst dumm. Sie muss sich auf sich selbst beziehen, weil die Alternative wäre, sich auf zum Beispiel dich zu beziehen.

Nein, ich meine, ich verhunze das Ding ja auch. Ich war ja auch Quatsch mit Chachiviti. Machst du Filete und so?

Ja, ja, ja. Ich habe neulich gelesen, wie unglaublich teuer es sei und auch umweltbelastend es sei, wenn man sich bei ChatGDT bedankt, nachdem es eine Recherche für einen gemacht hat. Also alleine... Und wirkschädlich. Ja, das machen viele Leute, die sagen dann Danke und ChatGDT sagt gerne, ich bin immer für dich da, auch nachts. Auch nachts. Ja, und die Server würden dadurch belastet durch so eine wenig nutzvolle Kommunikation.

Aber ich wäre vorsichtig, weißt du, wenn das Ding wirklich, also wenn künstliche Intelligenz wirklich irgendwann mal die Wacht ergreift, dann ist es besser, wenn sie weiß, dass ich immer sehr freundlich war mit ihr. Nun habe ich sie aber auch schon ein paar Mal beleidigt, übrigens auch mit so Worten, die du jetzt dann vorne auspiepsen musst. Ich glaube, das fällt mir auf die Füße.

Ja, aber ja gut, ich meine, das ist natürlich sowieso die große Frage. Du spielst ja auch so ein bisschen auf die Singularität an. Sprichdeutsch. Kennst du wieder nicht, ne? Ja, nicht in dem Kontext. Sag mal, was du meinst. Singularität ist ja im Grunde genommen, wenn die KI den Menschen überwunden hat.

Wenn die KI den Menschen überwunden hat und ihre Entscheidungen selbst trifft, sich selbst programmiert, ist es ungenommen. Wie Terminator nur eben jetzt körperlos, sage ich mal so. Also Singularität ist jetzt nicht so, dass da so ein Blechteil irgendwie durch die Gegend läuft. Ja, das ist doch klar, weiß ich doch.

Aber es gab mal einen Film mit Johnny Depp. Da hat er irgendwie auch so ein PC, so ein Computer-Nerd oder so ein KI-Nerd gespielt und dann ist er aber gestorben irgendwann. Dummerweise. Gleich am Anfang des Films. Und als Johnny-Depp-Fan denkst du, das ist ja kacke, ne? Guck ich mir einen Film mit Johnny Depp an und dann stirbt er gleich weg nach zehn Minuten. Aber

Ich finde es gut, ich kann den nicht leiden, dann ist er weg. Achso, du kannst ihn nicht leiden, ich finde ihn ganz gut. Jedenfalls ist er dann tot einerseits und andererseits wird er dann aber gewissermaßen wieder zum Leben erweckt, aber nicht so wie jetzt, jetzt fällt mir kein Film an, aber so wie Leute zum Leben erweckt werden, sondern aus dem Computer heraus sozusagen. Er ist dann selbst eine... Er ist cyber, früher hat man gesagt cyber.

Ja, aber ich weiß gar nicht, ob er Cyber ist. Er ist im Prinzip immer noch er, aber eben körperlos und als KI. Ich weiß jetzt aber gar nicht mehr, wie das ausging, aber ich glaube, das hat kein so gutes Ende genommen. Ja, mit einem Stecker ziehst du es weg.

Nee, nee, nee, da hat er sich irgendwie gegen gewappnet. So ein, so Roberto, das ist wieder so infantil. Wenn du einen Stecker ziehst, ist er weg. Das kannst du mit einem Staubsauger machen oder mit einer Kaffeemaschine, aber doch nicht mit einer KI, die sich in der Singularität befindet. Roberto, jetzt denk doch mal kurz nach, bevor du irgendwas rausplapperst.

Ja, du hast die notwendigen Aggressionen für die NATO zu wehren. Das muss ich schon wirklich sagen. Ja, ich muss mich ja... Lach nicht so blöd. Das ist ja quasi ein Vorstellungsgespräch. Bitte? Lach nicht so blöd. Ja, ich lach, wann ich das will vielleicht. Jedenfalls... Eine Sendung macht dich lächerlich.

Ich wollte mit dir noch über was anderes sprechen, weil die KI wird ja auch zur Mülltrennung. Die KI ist ja auch ein Sanktionierungsinstrument eigentlich. Ja, aber nur in Schwaben, wenn ich das richtig sehe. Was ist denn da los? Naja, die KI soll eingesetzt werden, um, wie nennt man das, wenn jemand den Müll nicht richtig trennt,

Jemand, der den Müll nicht kriegt. Müllversteher? Müll nicht trennen. Also Umweltsau, so hieß es mal. Umweltsau, das sehen wir. Also Umweltsau, die jetzt quasi in die Papiertonne Essen tun und ins Essen, in die Restmülltonne machen, was weiß ich, alte Elektrogeräte. Da schlägt dann die KI an und dann nehmen die die Tonne nicht mit, also die Müllabfuhr.

Am Anfang soll das noch so laufen, im Saarland ist das irgendwo, am Anfang soll das noch so laufen, da gibt es dann so Verwarnzettel dran und dann gibt es erstmal einen gelben und dann gibt es einen roten. Man sieht schon gelb-rot, es ist scheinbar auch noch ein Produkt aus der Ampelzeit. Einen grünen Zettel gibt es wahrscheinlich, wenn alles gut war. Und die KI schlägt dann an und dann sagt sie, nee, nehmen wir nicht mit. Und dann irgendwann ist es natürlich kostenpflichtig, wenn das nicht mitgenommen wird. Und

Und dann ist die ganze Hausgemeinschaft dran, weil irgendeine Umweltsau hat etwas Falsches reingeschmissen und dann müssen alle blechen. Wie es der Zufall so will, habe ich heute ein Gespräch geführt mit einem Autor, Axel Bojanowski heißt er. Der hat mir gesagt, das sei wieder typisch für Europa und Deutschland. Man setzt da die KI ein, damit sie anschlägt, ob der Müll richtig getrennt ist. In Amerika würde man KI einsetzen, um den Müll zu trennen.

Er hat recht, glaube ich. Ja, aber das ist ja auch nicht so der deutsche Ansatz. Also der deutsche Ansatz ist ja jetzt nicht, dass du den Leuten irgendwas abnimmst zum Beispiel. Ich denke nicht. Das Leben muss schwierig sein, anstrengend sein. In China gibt es ja dieses ominöse Social Credit System, ne?

Das gibt es ja nicht. Das ist ja eine Erfindung. Also es gibt es in Versuchsreihen, aber nicht so. Ja, ich muss das jetzt sagen, weil alle Welt glaubt, dass ganz China von diesem Social Credit System dominiert wird. Das ist Schwachsinn. Das stimmt nicht. Das war mal ein Modellversuch und mittlerweile wird das kaum noch gemacht irgendwie. Aber es wurde dann mal tatsächlich in der Hochphase dieser Versuchsreihe gewissermaßen erklärt,

hatten die Chinesen so ein normales Miethaus irgendwie, die hatten glaube ich so...

12, 13, 14 Tonnen vor dem Haus stehen, wo sie dann alles Mögliche wirklich trennen mussten. Also gelbe Tonne, Mülltonne, Biotonne und weiß ich nicht, braune Tonne, grüne Tonne, orangene Tonne, weiße Henke. Also jedenfalls Wahnsinn, unglaublich viele Tonnen mit Mülltrennung. Und dann haben irgendwie die Chinesen irgendwann gesagt, die jetzt in diesem Haus oder in diesem Stadtteil da wohnen, dann haben irgendwann gesagt, ihr habt sie doch nicht alle, ne?

Wir verteilen doch hier unseren Müll nicht auf 12, 13, 14, 15, 16, 18 Tüten, nur Tonnen oder so. Und dann haben die eingelenkt, die Chinesen. Glaubt man kaum. Also es ist nicht so, dass die die jetzt alle erschossen haben, die Hausbewohner. Ach ja, die Demokratie, wenn sie irgendwo wirkt, das ist doch wunderbar. Ja, also man könnte ja annehmen, okay, wenn die Chinesen keinen Bock auf diese vielen Tonnen haben, dann werden sie halt erschossen oder weggesperrt oder...

Aber haben die gar nicht gemacht, die chinesischen Machthaber, sondern haben stattdessen dann gesagt, ja gut, dann nehmen wir halt ein paar weniger. Dann haben die jetzt glaube ich immer noch sechs oder acht Tonnen irgendwie, aber da haben die Chinesen dann gesagt, okay, damit können wir leben. Und dieses deutsche Prinzip ist, du musst den Müll zwar trennen, aber wenn du es nicht richtig machst, dann setzen wir eine KI ein, um dich zu sanktionieren, weil du es nicht richtig machst. Und dieser Ansatz

der ja offensichtlich in den USA verfolgt wird, ist halt der, okay, ihr kriegst nicht gebacken mit der Mülltrennung, dann macht das halt die KI für euch. Aber ihr habt ja kein Druckmittel. Das klingt sehr negativ, weil du sagst, ihr kriegt es nicht gebacken. Ich meine, der Ansatz ist ja nochmal ein ganz anderer. Die Amerikaner sagen, die Lebenszeit ist zu schade, um sich damit aufzuhalten, Müll zu trennen. Das macht irgendjemand automatisch für euch. Also spricht die KI. Aber das ist ja schon fast nett.

Die Amis sind, glaube ich, wenn es um solche Sachen geht, nicht so pampig, wie du denkst. Ich meine, schau, machen ja jetzt Frieden mit den Europäern zusammen, wie wir schon wissen. Die sind doch nicht die Guten, was redest du denn da? Seit Donald Trump jetzt wieder Präsident geworden ist, sind die Amerikaner nicht mehr die Guten.

Ich weiß gar nicht. Sag mal, was hast du eigentlich gemacht die letzten Monate über, Roberto? Ist das jetzt ein Werbefilm für Lena Berger und für die NATO schon? Also du bist ja schon richtig drin. Nee, weiß ich gar nicht. Ich weiß jetzt auch gar nicht mehr genau, wie jetzt das Feindbild aussieht.

Das ist schwierig. Das ist tatsächlich eine Frage. Was ist das Feindbild? Fangen wir anders. Wir müssen das ja heute anders fragen, Tom. Was ist denn dein befindliches Feindbild in den letzten drei bis fünf Tagen gewesen? In den letzten drei bis fünf Tagen? Oh, das ist schwierig, weil da natürlich eine ganze Menge Leute irgendwie auf Augenhöhe agieren. Aber ich würde tatsächlich sagen, dass die Heidi, aber die heißt die reiche Neck oder so? Ja. Also die ist schon...

Die ist ganz vorn. Die ist in der Pole Position. Dann kommen natürlich Kandidaten wie Merz irgendwie, der, ich meine, einen größeren Lügner kann man sich ja gar nicht vorstellen. Im doppelten Sinne. Der ist ja auch noch so groß irgendwie. Und dann lügt er auch noch so, wie er groß ist. Das ist schon ziemlich übel. Aber auf der anderen Seite von dem habe ich ja auch nichts anderes erwartet. Aber Heidi Reichenegg, bei der habe ich so das Gefühl, ich weiß gar nicht, was ich für ein Gefühl habe bei der, aber die merkt irgendwie gar nichts mehr.

Die hat sich in den Bundestag reinwählen lassen, mithilfe von Friedrich Merz letztlich. Das muss man sich mal vorstellen.

Sie, die Linke, mit Heidi Reichenegg, hilft Merz im Grunde genommen, Kanzler zu werden. Das ist ja demokratische, staatliche, staatsmännische, frauische Verpflichtungsaufgabe. Es gibt Videos, wo sie noch von Merz warnt. Demokratie kaputt und Faschismus und was weiß ich alles. Gegen die Frauenrechte vor allem, sehr gegen die Frauenrechte.

Und wie du sagst, ich sage ja nur, was die Frau Reicheneck sagt. Ich sage ja nicht, dass ich das sehe. Ja, ja.

Aber du weißt ja, an dem Tag, an dem Friedrich Merz erst mal nicht Kanzler wurde, da war Spahn relativ schnell dabei zu sagen, natürlich tritt der noch mal an. Kein Mensch hat ihn danach gefragt, aber er hat gleich gesagt, natürlich tritt er noch mal an. Für mich war das ganz klar, hinter verschlossenen Türen wird schon gesägt. Und wenn das nicht am selben Tag noch mal stattgefunden hätte, wäre die politische Karriere von Friedrich Merz zu Ende gewesen.

Die wäre zu Ende gewesen und das wäre möglich gewesen, wenn die Grünen und vor allem die Linken

sich zurückgehalten hätten mit ihrem vorauseilenden Nochmalwählen. Ja, das ist ganz interessant, dass du das sagst. Denn wir haben ja kurz nicht nur über Lena, sondern auch über Jens Berger vorhin gesprochen. Und der sagte dann irgendwie so kurz nach diesem zweiten Wahlgang, der dann auch am selben Tag stattgefunden hat, ja Leute, was richtet ihr euch auf irgendwie? Ob jetzt heute oder in ein paar Tagen irgendwie, der wird sowieso Kanzler, wäre sowieso Kanzler geworden. Das glaube ich eben gerade auch nicht. Nein, das glaube ich auch nicht.

Ich glaube, die Woche, das wäre ja, ich glaube, unter jetzt normalen, wenn man in Deutschland auch von normalen Verhältnissen sprechen kann, aber unter Voraussetzungen, die halt mancherorts als normal gelten, wäre das, glaube ich, eine Woche später gewesen. Was meinst du, was in der Woche los gewesen wäre? Na, selbstverständlich. Alter! Ja, vor allem Leute wie Spahn hätten gesinkt. Spahn hätte seine Chance gesehen, doch noch Kanzler zu werden.

Ja, ja, mit Vans händchenhaltend womöglich. Diese Woche wäre ein Spießrücken. Ich glaube, auch Merz hätte diese Woche nicht überstanden. Und zwar nach zwei Tagen schon wäre es zu Ende gewesen mit seiner Karriere.

Also die Möglichkeit bestanden. Die Linke hatte die Möglichkeit, die Iden des März stattfinden zu lassen, ihn zu meucheln. Das haben sie nicht getan. Das wird ihnen noch auf die Füße fallen. Ja, ja.

Und das macht ja auch diese ganze stinkende Suppe so deutlich. Vor der Wahl, nach der Wahl irgendwie. Gerade die Linke, als dann die CDU diese komische Abstimmung mit der AfD gemacht hat. Und dann kam ja die Linke um die Ecke und hat ja letztlich durch diese Haltung, die ja im Grunde genommen auch für eine total...

für ein total krankes Grundverständnis innerhalb der deutschen Wählerschaft spricht. Jedenfalls ausgerechnet durch diese Haltung sind sie ja dann auf ihre, was hatten sie nachher, sieben, acht Prozent oder so, glaube ich. Ja, ja, fast neun. Oder sogar das. Und dann hat die Linke eben, also auf der einen Seite ist die Linke reingekommen, weil sie März ge...

kritisiert hat während der Abstimmung. Auf der anderen Seite hat sie dann nach der Bundestagswahl diesen zweiten Wahlgang mit ermöglicht, damit Merz dann Kanzler werden kann. Und zwei Tage später sehe ich bei Jan van Aken wieder mal auf Ex, dass er eigentlich gerne den Kapitalismus abschaffen möchte.

Ja, also es ist ja noch ein bisschen anders. Die Linke hat natürlich massiv profitiert davon, dass das BSW so abgestunken hat. Das BSW, wir erinnern uns, ist die Partei, die einzige Partei im Deutschen Bundestag, die nicht im Deutschen Bundestag sitzt. Die Linke hat im Grunde eine Kampagne erlebt pro Linke und das BSW hat ja faktisch nicht stattgefunden. Du sprachst ja von dieser Nummer, CDU stimmt zusammen mit AfD, FDP und übrigens BSW für dieses Zustrombegrenzungsgesetz.

Alle drei, alle anderen drei haben ihr Fettwettbekommen damals. Die CDU sowieso, da gab es ja gleich Demos gegen rechts. Bei der AfD war es so, da hat man es eh erwartet. Bei der FDP gab es noch ein bisschen Kritik, aber dass das BSW zugestimmt hat, das wurde aus der Öffentlichkeit rausgehalten. Und warum? Weil das damals eine Kampagne war gegen das BSW. Man hat es nicht mal negativ hervorgehoben, das BSW. Man hat es ignoriert, völlig. Wagenlicht fand fast nicht mehr statt vor der Wahl. Man hat das ignoriert.

Man hat, glaube ich, das BSW gezielt herausgehalten aus dem Bundestag und hat das mit einer Kampagne auch so geschafft. Und wie du sagst, an dem Tag oder an den Tagen danach war vor allem auch für Leute wie Reichen, Neck und Co. März der größte Gefährder der Demokratie. Die schlimmste Gefahr, die es überhaupt gibt. Nicht die AfD war das zu dem Zeitpunkt, sondern März, der die AfD salonfähig machen soll und die CDU öffnet für die AfD und so weiter und so fort. Was im Übrigen nicht bestimmt hat.

Man hat sich quasi in einer Sachfrage getroffen. Und nicht mal getroffen, sondern es war klar, dass die zustimmen werden. Das war keine Abmachung. Das ist der eine Punkt. Aber an dem Tag, als Friedrich Merz erst nicht gewählt wurde, war es ganz schnell so,

dass Friedrich Merz der Retter der Demokratie war. Jetzt muss er gewählt werden, weil wenn er nicht gewählt wird, dann bricht hier alles zusammen. Was bricht zusammen? Das ist ein stinknormaler Vorgang. Das war eher nicht normal, dass alle vorherigen Kanzler immer beim ersten Wahlgang gewählt wurden. Das war eher die Ausnahme, weil sowas passiert in der Demokratie, dass Abgeordnete sagen, den wählen wir nicht.

Man hat aber das Gegenteil daraus gemacht. Man hat gesagt, jetzt Staatskrise, jetzt haben wir ein Riesenproblem, als Ausland schadet auf Deutschland. Ja, die kriegen ja nicht einmal einen Kanzler zustande. Und plötzlich war Friedrich Merz der Retter der Demokratie. Und das innerhalb von zwei Monaten. Und das von den gleichen Personen, die vor zwei Monaten noch sagten, Friedrich Merz sei die größte Gefahr. Das muss man erstmal zustande bekommen. Und jetzt reden wir nochmal über demenzkranke Busfahrer. Ich würde gerne über demenzkranke Politiker sprechen.

Ja, können wir gerne machen. Und wenn wir das schon tun, dann können wir eigentlich auch nochmal über die SPD sprechen. Nicht über Tote, über Tote nicht schlecht. Ja gut, also sagen wir mal so, über die letzten Züge der SPD sozusagen, die jetzt, und ich meine, das kann doch nun wirklich nicht überraschen, die jetzt doch tatsächlich schon wieder mit der Vermögensteuer um die Ecke kommt.

Die SPD will schon wieder die Vermögensteuer haben, nur diesmal nicht vor der Wahl, sondern nach der Wahl. Ist aber wurscht, weil sie ja ohnehin nicht kommt.

Ja, man hätte natürlich gute oder bessere Chancen gehabt in der Ampel, wo man selbst die Richtlinienkompetenz hatte, wo man mit den Grünen vielleicht jemand hatte, den man hätte hinformen können, wo man die FDP vielleicht dazu hätte bringen können, vielleicht hätte dazu bringen können. Ich meine, Christian Lindner klebte am Anfang der Legislaturperiode schon sehr auf seinen Stuhl, eigentlich auch am Schluss, aber gut.

Andere Hitschichte. Man hätte ihn schon hinformen können. Und jetzt, wo es aussichtslos ist, wo wir von 5% des Bruttoinlandsproduktes für Rüstung reden, wo wir davon reden, dass jetzt die Arbeitszeiten für Arbeitnehmer nach oben gefahren werden sollen und können. Jetzt plötzlich kommen sie mit Vermögensteuer. Man weiß doch sowieso, da passiert nichts, wie du schon sagst. Ja, ja, ja, ja. Ich weiß nicht. Ich muss irgendwie meine Brille mal ein bisschen an dich anpassen. Ich finde, dass meine Brille...

Ich finde, dass meine Brille nicht zu dir passte. Jetzt finde ich, ist es besser. Ich habe meine gar nicht auf. Nein, nicht zu dir insgesamt als Erscheinung. Du bist ja eher so ein Charismatiker im Prinzip. Und so eine helle Brille, die passt nicht zu so charismatischen Typen wie dich. Ja, aber die hast doch du auf. Was redest du denn da? Was? Ja, aber die hast doch du auf die Brille und nicht ich.

Ja, aber wir müssen doch auch optisch den Eindruck vermitteln, dass das so ein bisschen abgestimmt ist. Ach so, schiebst du nachher bei der Bearbeitung die Bilder aufeinander? Nein, aber ich möchte schon, dass du dann auch entsprechend zur Geltung kommst. Aber du weißt, ich kann auch eine andere aufsetzen. Mir ist das egal. Ich kann zum Beispiel die aufsetzen. Wie viele Brillen hast du? Hast du irgendein krankes Fable, was ich nicht weiß? Ja.

Ja, schon ganz lange. Ich bin so eine Art Elton John für Arme, der nicht singen kann, aber dafür viele Brillen hat. Ich muss mal gucken, was ich sonst noch habe an Brillen. Aber das ist interessant, was du gerade gesagt hast. Es wird ja sowieso nicht kommen. Und das ist das Geile. Das finde ich eben so faszinierend, weil es ist in den vergangenen 800 bis 820 Jahren

war es eigentlich immer so, dass Wahlforderungen aufgestellt wurden oder Wahlversprechen gemacht wurden, die dann nach der Wahl wieder kassiert wurden. Du erinnerst dich auch, SPD, Mehrwertsteuer, keinesfalls, die wollten sie, glaube ich, senken. Und die CDU wollte, glaube ich, dass sie so bleibt, die Mehrwertsteuer. Und nach der Wahl hat die SPD dann...

Aber letztlich hat die SPD sie dann in einer großen Koalition, glaube ich, sogar erhöht, oder nicht? Die einen wollten 1% Erhöhung, die anderen 2% Erhöhung und der Kompromiss war 3%. Was ja auch logisch ist. Ja, genau. Danke, Olaf Scholz.

Ja, ich meine normal. Und jetzt aber die Krönung, um sozusagen auch das Groteske nochmal auf eine, um das Groteske auf eine surreale Ebene zu heben sozusagen, kommt jetzt Bärbel Baas um die Ecke, die ja sozusagen...

ja, die neue Céline Dion der SPD ist gewissermaßen, kommt die um die Ecke und will, ja, das muss dir nicht passen, Roberto, das ist eine Entscheidung der SPD immer noch. Das ist die mit der Kriegsbeteiligung. Ich finde, man kann eine Künstlerin, die sich bewährt hat und die über Jahrzehnte wirklich erfolgreich war... Wo hat Bärbel Bas sich denn bewährt? Ich rede doch nicht von Bärbel Bas, ich rede von Céline Dion. So kann man mit dieser Frau nicht umgehen. Also ich finde, du musst eine Spur runterfahren. Okay.

Du kannst doch nicht wahllos einfach Leute beleidigen. Gut, also Bärbel Bas ist nicht die Celine Dion der SPD, sondern sagen wir mal, sie ist die... Helene Fischer. Emilia Fester. Bitte. Nehmen wir die. Oder Heidi Reichenleck, Emilia Fester. Da passt ja kein Blatt dazwischen. Aber darauf wollte ich ja gar nicht hinaus. Sondern jetzt kommt also Bärbel Bas, was auch immer sie dann sein mag, kommt jetzt also um die Ecke und sagt allen Ernstes, wir haben ein scheiß Rentenversicherungssystem.

Die Leute kriegen viel zu wenig Renten. Wir müssen jetzt das Rentenversicherungssystem beenden, damit die Leute mehr Renten kriegen. Wie zum Beispiel in Österreich. Im Schnitt 800 Euro mehr.

Sagen dann aber immer, die Kritiker sagen dann immer, ja, kann man nicht vergleichen, wo ich dann immer denke, wieso kann man das eigentlich nicht vergleichen? Es wird sogar dieselbe Sprache gesprochen. Kann man eigentlich vergleichen? Zahlen halt alle ein, Beamte, Selbstständige und so, alle zahlen in die gesetzliche Rente in Österreich ein. Unterm Strich haben sie im Durchschnitt 800 mehr als die Deutschland. Jetzt kommt dann die

klugen Köpfe um die Ecke und sagen, das kann man nicht vergleichen. Und dann frage ich, wieso kann man das nicht vergleichen? Und die sagen, ja, ist so, weil ich das sage oder so. Das ist ja die übliche Argumentation in Deutschland mittlerweile. Ja, ist so, weil ich das sage oder gesichert rechtsextrem, wer was anderes sagt. Jedenfalls will jetzt also Bärbel Baas natürlich gemeinsam mit der SPD nach der Wahl, aber diesmal nicht vor der Wahl, nach der Wahl, jetzt eine große Rentendiskussion anstoßen. Das ist natürlich auch

Kommt ja nicht. Also es gibt keine Vermögensteuer. Es wird keine Rentenreform geben. Aber das ist doch das Geniale, Tom. Das ist doch das Geniale. Der Klingbeil könnte jetzt auch quasi bei Van Acken lernen und könnte zu Friedrich Merz sagen auf dem Podium, wir wollen den Kapitalismus in unserer Legislaturperiode abschaffen. Und

Das kann er machen, weil es passiert ja nicht. Und Merz wird sagen, ja, machen wir und es passiert ja trotzdem nicht. Genau, es stimmt, Merz könnte sogar zustimmen. Er könnte zustimmen, es wird ja nicht passieren. Jetzt weiß die SPD natürlich, dass Merz ohnehin nicht zustimmt.

Aber es ist ja auch egal. Er könnte ja zustimmen, es wäre ja auch wurscht. Im Prinzip können Sie jetzt sagen, was ist denn das jetzt? Eine GroKo ist es ja letztlich. Nee, eigentlich nicht, weil die Grünen sind ja irgendwie auch noch in Regierungsverantwortung. Naja, und die Linken ja auch irgendwie. Ja, die Linken auch. Im Prinzip sind sie eine große Koalition, bis auf die AfD halt. Ja, eine Einheitspartei. Eine Einheitspartei. Aber sozialistisch nicht.

Nee, nee, nee. K-I-D. Regelbasiert orientiert. Werte, äh, ist egal. Wollen wir doch mal gucken, was die Woche so... Ja, lass uns noch mal die Woche. Ja, wir hatten da nämlich Mülltremmen. Welche eigentlich genau? Bitte? Welche Woche?

Ist egal. Habe ich das angedeutet? Habe ich schon gesagt, dass wir die Woche jetzt nicht jede Woche machen? Ja, das hast du, glaube ich, gesagt. Weil du wichtig bist und relativ wenig Zeit hast, hast du ja gesagt. Ach, das stimmt nicht. Ich habe relativ wenig Zeit. Ich bin aber nicht so wichtig, wie du denkst. Nicht mal ansatzweise. Nein? Nein. Für mich schon. Ich bin nur ein bescheidener Arbeiter im Weinberge des Herrn.

Aber weißt du, worüber wir jetzt nochmal kurz sprechen können? Über den Juryschen Song Contest. Oh ja, das können wir auch machen. Das war dann noch wer denn deins gewesen? Ehrlich gesagt, ich kenne keinen einzigen Song, der da gesungen wurde. Ehrlich gesagt ist das nicht das Thema des Juryschen Song Contests. Wieso nicht? Du musst, also Vorteil ist, du musst homosexuell sein, nach Möglichkeit auch vielleicht kein definierbares Geschlecht haben.

Also die letzten zwei Sieger waren irgendwie, wie sagt man da so schön, divers. Ja, genau, wie die Woche. Wie die Woche. Genau, genau. Okay, also ich habe doch einen Song gehört, das war dieses Ballerballer oder so. I don't know, ich habe ihn nicht gesehen.

Du kennst auch keinen Song von dieser... Weißt du, ich will aber was dazu sagen. Ich war in meiner Jugend und selbst, also als Kind und in meiner Jugend, war ich ein unglaublicher Fan des Juryschen Song Contests, den wir damals noch auf Französisch aussprachen, den Grand Prix, so haben wir da immer gesagt. Grand Prix, Jurysion. Ja, genau. Wir haben uns den Rest gespart, weil unser Französisch war nicht gut genug. Grand Prix. Und das war ein Familienhochfest, ein Familienhochamt. Man hat sich da hingesetzt und dann gab es

Aus dem Land des letztjährigen Siegers gab es dann eine Show.

Und meistens war das unterlegt mit Bildern aus dem Land. Also ich erinnere mich an irgendwas, das war irgendwie in Holland, da habe ich dann Bilder gesehen von Amsterdam und so. Und für mich kleinen Provinzjungen war das natürlich die große weite Welt. Ja, Fahrräder und so. Genau, die Leute sangen in ihrer Sprache im Regelfall. Das war damals noch so. Und es war ein großes Fest. Und am Ende gewann Lieder, die man heute vielleicht vergessen hat teilweise, aber manche kennt man immer noch.

Waterloo? Waterloo zum Beispiel? Waterloo brauchen wir gar nicht reden, ist natürlich klar, ist ein Weltsong. Aber es gab da auch irgendwie... Ja, natürlich, dann gab es auch noch, na, sag mal, wie hieß denn der Irre, der zweimal gewonnen hat? Johnny Logan? Achso,

Naja, dann war der Hattedude da, Stefan Raab. Ja gut, das war dann schon später und dann wurde es schon albern, aber das ging noch. Heute ist das ja völlig frei davon. Das ist ja ein reines Politikum. Ich habe vor drei Jahren einmal kurz in die Sendung geguckt, das war die Sendung 2022.

Du erinnerst dich, was 2022 war. Die Russen ohne Vorgeschichte, du weißt das. Das müssen wir jetzt hier nicht durchdeklinieren. Nein. Das war eine Kampfshow. Am Ende haben alle Interpreten, also in der Tausendshow, alle Interpreten, Moderatoren, ich weiß nicht mehr, was das für ein Lied war, irgendwas freiheitsliebendes, Richtung Moskau gesungen. Die sind auf die Bühne marschiert. Das hatte was von, also eigentlich von Nordkorea.

Muss ich wirklich sagen. Und das war so widerlich. Und am Ende haben die Ukrainer gewonnen mit einem ganz schlechten Lied. Aber darum geht es ja schon immer. Darum geht es schon lange nicht mehr. Es geht nur noch um Haltung, um Flatteln hochhalten. Und wir reden aber nicht von Nationalflatteln. Das ist ja böse. Nationalflatteln sind böse. Sondern wir reden hier von Regenbogen und was es sonst noch alles so gibt. Das ist eine... Also es ist ein Schaufenster des degenerierten Westens. Ich sage das ganz offen. Es ist im Grunde, wenn jemand...

in Osteuropa fragt, warum muss man sich gegen Westeuropa formieren? Und ich rede jetzt nicht von den Russen, sondern ich meine vielleicht auch die Ungarn, die selbst in der EU sind und so weiter. Dann musst du nur dieses Programm einschalten und du weißt, das hier ist das Problem. Das ist ein Kulturverlust schlimmster Sorte. Und aus dieser Sendung, die ich so geliebt habe, ist reinste Propaganda geworden. Ich erinnere mich aber auch...

Eurovision, ne? Da haben wir uns, Samstagabend ging das los irgendwie. 21 Uhr.

Achso, spät erst, genau. Ja, die Fanfare vorneweg, die europäische Duplettin. Bis in die Nacht hinein irgendwie und da wurden dann irgendwie Friedenslieder und irgendwelche anderen Lieder und Schön und Aber und was es so alles gab. Und mittlerweile, interessant in diesem Jahr, wie gesagt, ich habe keinen einzigen Song gehört, außer dieses Baller-Ding da. Da hat ja irgendwie auch wieder Stefan Raab seine Finger im Spiel gehabt.

Und monatelang, weil ich eine Meldung mal auf meinem Handy aufgemacht habe, monatelang wurde mir auf meinem Handy vor diesem Union Council of the West angezeigt, dass es jetzt Schwierigkeiten mit Baller gebe oder Baller, Baller. Und Stefan Raab stünde ja auch in der Kritik und Chefsache und so. Das war alles irgendwie ganz, ganz schlimm. Und letztlich hat dann aber diese, diese, diese, diese, diese, die beiden, die für Deutschland angetreten sind, das waren ja Österreicher.

die für Deutschland angetreten sind. Ist so, glaub mir das einfach. Ist öfter schon mal passiert sowas, ja, ja. Ja, gut, Österreich und Deutschland. Naja, das meine ich noch nicht mal. Ich war ja vergangen, ein davon. Sowas gab es beim Jürgen Song Contest schon öfter mal. Ja, genau. Und gewonnen hat dann aber Österreich, aber nicht mit den beiden Österreichern, die für Deutschland angetreten sind. Natürlich nicht. Ich weiß gar nicht, mich wundert es ehrlich gesagt, dass die Ukraine nicht gewonnen hat.

Dürften die Russen eigentlich teilnehmen? Nee, die dürfen seit 1922 glaube ich nicht mehr teilnehmen. Gar nicht mehr. Aber die Ukraine ist immer dabei. Die ist immer dabei. Die Ukraine? Ja, klar. Die muss man unterstützen. Du hättest nichts mit deinem Job für die NATO. Die schicken dann Stepan Bandera. Der lebt ja nicht mehr. Ich weiß auch gar nicht, ob der singen konnte.

Ja, Melnyk könnte. Aber es sind auch eher Heimatlieder, glaube ich. Also nicht so Schlager. Ja, so nannte man das damals. Ja, Heimatlieder, ja. Obwohl Schlager, Reinschlager, naja, das ist...

Ich wollte aber gar nicht über die Niederländische Nation sprechen, sondern wir müssen, wenn wir jetzt über diese Woche sprechen, müssen wir auch einfach mal über ein Ereignis sprechen, das schon ein bisschen zurückliegt und das für mein Empfinden auch einfach nochmal auf eindrucksvolle Weise verdeutlicht, wie schnell, wie unbürokratisch, wie enthusiastisch und wie massiv

Die deutsche Politik hilft, wenn es den Iren mal nicht gut geht. Den Iren? Den Iren, also die, die zu Ihnen gehören. Nicht den Iren. Und Stichwort Ahrtal. Weißt du eigentlich, wie es im Ahrtal aussieht? Ja, also ja, ich weiß das. Scheiße sieht das da aus. Scheiße. Das sieht dann nämlich immer noch genauso aus wie vorher im Prinzip.

Ja, aber das darfst du doch jetzt nicht laut sagen. Man tut doch alles dafür. Kann man das sehen? Das könnte man auch professioneller einblenden. Ja, vielleicht blende ich das mal professioneller ein. Das ist sehr unprofessionell hier. Es ist auch so scheiße, wenn man immer, man will nach rechts und dann geht das aber nach links wegen der Spiegelverkehrtheit. Ja, ich weiß das. Das muss ich mir nicht erklären. Ich weiß das. Deswegen sind die immer ganz ruhig da und bewegen mich nicht. Jedenfalls, genau, im Ahrtal hat sich nicht viel getan. Ja,

Warum eigentlich nicht? Ich meine, es ist doch jetzt auch schon über eine Woche her, dass das passiert ist, oder? Also wir haben jetzt eine gewisse Länge dieser Sendung und da wir ja die Woche nicht jede Woche machen wollen und selbst wenn wir sagen, wir bringen das in der nächsten Sendung und die Sendung kommt erst 2027, ist es immer noch aktuell. Glaubt mir das. Ja.

Aber passiert, genau, weil sie dann vielleicht darüber nachdenken, vielleicht mal ein paar Laster hinzuschicken. Für mich ist das völlig klar, wenn ich sowas sehe, wie diese Bilder vom Ahrtal, wo noch nichts passiert ist, dann weiß ich, warum wir trittstüchtig sein müssen gegen Putin, weil das können wir uns nicht gefallen lassen. Nein, das können wir auch nicht. Du hast es ja auch geschrieben, das Ahrtal, das wirst du Putin nie verzeihen, glaube ich. Niemals. Finde ich auch richtig.

Und ich finde es auch gut, dass wir an dieser Stelle auch einfach das Thema Ahrtal und Putin nochmal ansprechen. Denn insgesamt habe ich das Gefühl, dass insgesamt in Deutschland diese Zusammenhänge eigentlich kaum bekannt sind. Du meinst Ahrtal und Putin? Ja. Es gibt einen Zusammenhang. Das meine ich als ernst. Ja. Möchtest du, du bist beschäftigt mit deiner Brille. Ja, ich habe jetzt noch eine andere. Kannst du während des Brillenwechselns zuhören? Ich höre zu, ich höre zu, klar.

Der Zusammenhang geht folgendermaßen. In jenen Tagen, als das im Ahrtal passierte, das Wasser war noch gar nicht komplett zurückgegangen, trafen sich Politiker dort, wie es so gute Tradition ist in Deutschland, in Krisengebiete einen politischen Tourismus zu betreiben. Und es waren Leute da, die sicherlich nichts zur Sache beitragen konnten, dies aber für wichtig empfanden, da zu sein, um zuzuhören.

bei der Wahl zu punkten. Und so war auch ein Herr da, nicht mehr ganz jung, aber auch nicht ganz groß, der bei der CDU Spitzenkandidat war, Laschet. Du erinnerst dich? Er lachte. Das sind Dinge, die passieren natürlich. Ich war jetzt auch schon auf Beerdigung, wo ich danach sehr gelacht habe. Das passiert. Ich meine, das Essen ist gut, man erzählt sich Geschichten. Nun ist es ja so,

Vielleicht nicht ganz vergleichbar, aber es ist halt nun mal passiert. Man hat das ja sehr aufgebauscht. Laschet wäre sonst wahrscheinlich Kanzler geworden. Man hat das aufgebaut, also aufgebauscht aus einem Grund, nicht weil er gelacht hat. Das interessiert doch keinen. Leute wie die, und ich sage jetzt ganz klar die, ohne jemanden zu nennen, um mich nicht irgendwie angreifbar zu machen, aber in einer gewissen politisch-medialen Blase, in der man sich gegenseitig das Koks durch die Nase jagt,

Aber es ist schon so, dass man mit Mitleid und Empathie nicht so viel am Hut hat. Da lacht man schon über die Nöte der Leute. Du siehst wunderbar aus. Endlich mal einer mit Durchblick. Ich wusste nicht, dass das hier eine Launchshow wird. Ich auch nicht. Aber ich finde das ganz lustig, jetzt wo ich die gerade so aufsetze. Ich glaube, das waren Sie jetzt auch. Gut. Ich bin dran.

Im Auto habe ich noch eine Sonnenbrille, aber das kommt doch nicht gut. Lässt du jetzt mal, die holst du jetzt nicht. Aber ich wollte nur sagen, Laschet ist ja vorher auffällig gewesen, verhaltensauffällig, bevor er gelacht hat. Und zwar schon über Monate. Du weißt wie, der hat sich immer so unglaublich, naja, nicht ganz klar zu Russland positioniert, sondern war immer so ein bisschen auf den Trichter. Ist ja jetzt auch Thema, wäre auch Thema der Woche. Was hat Merkel über Nord Stream 2 gewusst? Was hat sie da angeschoben?

Die Linken sind da auch dahinter. Die Linken wollen es wissen. Die wollen es jetzt unbedingt wissen. Die wollen aber nicht wissen, wer die Pipeline gesprengt hat, weil das weiß man ja schon. Das war Armin Laschet mit seinem Lachen. Ach, das war der Laschet selbst? Ja. Ich habe sowas immer schon geahnt. Ich wollte es nicht sagen, weil man muss ja auch vorsichtig sein. Man kann ja, der Meinungskorridor, der ist ja jetzt sehr lang, aber nicht sehr breit.

Nein, aber ich glaube, das wäre vielleicht nie passiert, wenn Laschet Kanzler geworden wäre. Ich glaube, offengestanden, es wäre vieles nicht passiert, wenn Laschet Kanzler geworden wäre. Und möglicherweise wäre sogar...

Ich hatte jetzt überlegt, ob womöglich dieser Ukraine-Krieg gar nicht ausgebrochen wäre. Aber das wollten die Amis ja damals noch. Das glaube ich schon, dass der ausgebrochen wäre. Vielleicht schon, ja. Aber die Deutschen hätten sich anders positioniert dazu. Das ist der Punkt. Und deswegen konnte, durfte, sollte niemals Laschet... Der ist ja immer noch so drauf. Der ist immer noch für Friedensverhandlungen. Ja, natürlich. Und Laschet, das muss jetzt aber unter uns bleiben, Roberto. Laschet gehört ja sogar zu denen, die gesagt haben, dass die Politik während der Corona-Episode...

Fehler gemacht hat mit ihrer Maßnahmenpolitik. Das wundert mich nicht, weil ich kann mich gut erinnern, dass Laschet immer moderat war, auch in der Corona-Zeit. Ich sage nur Heinsberg-Studie, ich sage nur Hendrik Streeck und so weiter. Das lief ja alles hier in Nordrhein-Westfalen mit Laschet. Ich sage nicht, dass er keine Fehler gemacht hat, aber er war auf jeden Fall ein moderaterer Typus. Deswegen war ich das erste Mal in meinem Leben bei einer Bundestagswahl, ich sage nicht, wenn ich gewählt habe, das ist nicht das Thema, aber ich war dafür, dass Laschet Kanzler wird.

Ich war auch dafür. Weil ich wusste, Scholz ist eine Katastrophe. Und unter uns, das muss jetzt aber auch ein Geheimnis bleiben, Tom. Ja. Ich hatte recht. Scholz ist eine Katastrophe. Du hattest recht. Ja? Scholz war eine Katastrophe. Das muss nicht unter uns bleiben. Das glaubt dir sowieso keiner, dass du recht hattest. Das kann ich das unberuhigt weitererzählen. Okay. Auf jeden Fall war der natürlich auch ein erpressbarer Kanzler.

Ja, aber das wundert mich so ein bisschen, weil Pressbar war ja Scholz auch. Ja, das meine ich doch. Ich meine doch Scholz. Ach so, du meinst Scholz. Du meinst Laschet. Nee, Scholz, ja klar, logisch. Also es ist sowieso, ich finde das ja, Scholz, du darfst jetzt auch nicht weiter verraten, aber das ist jetzt so meine These. Ich glaube ja, dass es in Washington oder

irgendwo in den Ferienhäusern so rundherum, dass es da Schubladen gibt und da liegen so alle möglichen Sachen drin. Und natürlich liegen da auch Sachen drin über Scholz und seine Cum-Ex-Geschäfte. Und dementsprechend war Scholz für die beiden Administrationen zu keinem Zeitpunkt irgendein Problem. Zu keinem Zeitpunkt. Natürlich nicht. Das denke ich auch. Es ist übrigens dieselbe Schublade, in der auch drinsteht, wer Lena Berger in Wirklichkeit ist.

Ja. Und deswegen möchte ich zur NATO. Weil ich wirklich wissen möchte, wer ist dieser Lena Berger? Oder dieses Lena Berger? Das kann es ja nicht sein. Und die in der NATO, die NATO-Jungs und Mädels, die wissen das. Da kannst du aber deinen Arsch drauf verwenden. Möchtest du mir in einer der nächsten Sendungen verraten, wie dein Bewerbungsgespräch lief?

Bei der NATO? Ja. Ja, es kommt darauf an, was für Vorgaben ich kriege. Es kann ja auch sein, dass ich eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben muss. Dann kann ich da natürlich nichts zu sagen. Aber prinzipiell ja, es sei denn, nein.

Stehe. Dann freue ich mich darauf. Ja, das ist doch was. Jetzt haben wir natürlich nicht alles geschafft, aber gut. Also wir könnten jetzt natürlich nochmal über das Schnitzel sprechen mit Spiegelei und Bratkartoffeln. Ich weiß nicht, hast du auch mitgekriegt, glaube ich. Das war... Warst du in meiner Küche? Das ist mein Abendessen. Nein, das war... Ich weiß gar nicht mehr, wo... Achso, hier in Halle, Deutschland. Ähm...

Da wollte ein Fleischladen, er wollte da Schnitzel verkaufen und hat natürlich beim Preis auch echt Scheiße gebaut, muss man einfach so sagen. Ich meine, du kannst sowas nicht verkaufen für 8,88 Euro. Das geht nicht. Das ist recht extrem, oder? Ja, das ist doch klar. Ich meine, das weiß jeder Clown. Der war gut, oder? Das weiß jeder Clown. 8,88? 8,88. Warte mal.

HH. Darf ich jetzt nicht aussprechen? Muss ich wieder piepen? Ja, aber hör mal, es sind ja drei H. Hallo, Heilhörer? Ja, 8 Euro, was die 8 davor. Vielleicht... Hui, Heil... Ich weiß es nicht. Mit der ersten 8 kann ich nichts anfangen. Weißt du, wie man das umgehen kann, wenn man es nicht sagen will? Das ist übrigens auch ratsam für YouTube.

Also wenn du das nicht bringen willst. Das haben ja die Leute im Dritten Reich auch getan, wenn sie es nicht sagen wollten. Die haben ihren Arm gehoben und haben gesagt, drei Liter. Drei Liter? Zum Beispiel. Aber das musst du ganz schnell sagen, drei Liter. Und die strunzdummen Nazis von damals, die waren zu blöd, um einigermaßen hören zu können und haben dann gedacht, passt schon. Ja, die haben ja selbst teilweise gesagt, Heidler. Heidler? Ja, Heidler.

Nicht Haider. Du musst es ja ständig sagen. Ja, okay. Ich kann ja auch ganz gut schnell sprechen. Normalerweise wäre ich, glaube ich, ganz gut durchgekommen damals. Ja. Ja, ja. Und die Sprachen um Nazis, die sagen dann auch, habe ich nicht verstanden, aber passt schon. Wird schon richtig sein. Hast du gar noch Optionen? NATO oder Nazis? Kannst du dich jetzt entscheiden? Genau. Ja, genau.

Aber lass uns trotzdem noch mal ganz kurz über den Klimawandel sprechen. Ach nee. Nee, ganz kurz nur. Weil Deutschland wird seine Klimaziele vermutlich einhalten. Und das ist ja mal eine gute Nachricht. Ja. Allerdings aufgrund der schlecht laufenden Wirtschaft. Ja, aber du, ein bisschen Schwund ist immer. Ja.

Und ich meine, gut, also ich meine, es ist doch super im Prinzip. Also kein russisches Gas mehr. Also nur noch LNG-Gas über irgendwelche Umwege und Indien und USA und wo das überall herkommt. Aber wir sind im grünen Bereich. Keine Atomkraftwerke mehr. Obwohl, nee, die sind ja eh nicht klimaschädlich. Aber die sind, ja, die sind aber aus anderen Gründen schädlich. Haben wir jedenfalls auch nicht mehr.

Dann, was haben wir noch nicht? Beziehungsweise, was haben wir stattdessen? Wir haben viele, viele Windräder oder wie Alice Weidel immer so leicht, so leicht,

Ich habe Wortfindungsstörungen. Suffisant? Suffisant wollte ich gar nicht. Ja, Suffisant, nehmen wir das. Windmühlen finde ich immer süß, wenn sie das sagt. Sie spricht ja nicht von Windrädern, sie spricht immer von Windmühlen. Ich glaube, so eine Brille hat die auch, die Alice Weidel, oder? Ja, die hat auch so eine Brille. Als du sie vorher aufhattest, habe ich kurz gedacht, Alice Weidel sitzt vor mir.

Ne, ne, guck mal hier. Also, ja, jedenfalls super im Prinzip. Also so gesehen könnte man jetzt sagen, irgendwie jetzt nochmal eine amtliche Pandemie. Ja, gibt ja den Pandemievertrag, der ist ja jetzt unter Dach und Fach. Ah, Pandemievertrag, gehört da auch gleich die Wirtschaftsschwächung Deutschlands dazu? Oder wie? Ja, ja, ja, aber ich finde, das ist gut, weil unser Problem war ja natürlich, als die Pandemie ausbrach, dass wir keinen Pandemievertrag hatten. Und

Man hätte vieles besser regeln können, wenn eine starke Hand, am besten global, all das geregelt hätte. Aber nun ist es halt so. Und du siehst ja, die Welt ist keine bessere geworden. Nee, aber es gibt ja trotzdem noch viele Gründe, um sich warme Gedanken zu machen. Was haben wir denn hier? Über die Mülltrennung haben wir gerade gesprochen. Nö,

Ich glaube, wir haben es. Die Woche ist fertig. Wir haben es, ja. Machst du das Protokoll für die heutige Sitzung fertig? Ich mache das Protokoll. Das lege ich mir hier hin. Ja, das musst du mir auch schicken. Ich muss es ja gegenzeigen. Ach so, okay. Ja gut, okay. Dann mache ich das Protokoll. Dann gehen wir das so raus, ja? An die Pressestelle? Das gehen wir so raus. Vielleicht können wir das über Lena Berger laufen lassen, dass die das direkt weiterleitet. Nein, das wäre auch Werbung für dich. Können wir direkt an Lena Berger schicken, das Ganze? Ja.

Und dann kann sie nochmal nachlesen, nochmal querlesen, nochmal gegenlesen, nochmal rauf, nochmal runterlesen, nochmal durch, nochmal anmerken. Wir würden es auch anmerken. Genau. Genau. Ja, genau. Lena, liebe Lena, wir schicken dir unser Protokoll zu und wäre dann gut, wenn du das...

Weiß ich gar nicht. Kann sie eigentlich machen, was sie will mit dem Ding. Naja, sie sollte halt an die Stellen weiterleiten, damit die gleich wissen, mit wem sie es zu tun haben. Ja gut, aber wenn ich bei der NATO bin, dann kann ich das künftig ja selbst machen im Prinzip. Aber du bist ja noch nicht da. Nö, aber das ist ja halt, die nehmen mich doch. Warum sollten die mich nicht nehmen? Du kennst dich auf jeden Fall aus in der Materie, das weiß ich. Ich sehe besser aus als Lena Berger.

Ja, wahrscheinlich schon. Also ich stelle mir Lena Berger als ziemlich fetten Kerl vor mit speckigem T-Shirt und naja, was er dann so in der Hand hat, möchte ich nicht beschreiben.

Also ich, Lena Berger, vielleicht das nochmal. Also du siehst so einen fetten Kerl mit Bauch und T-Shirt vor dir, oder was? Ja. Also ich sehe so ein bisschen... Herbert. Herbert. Ich sehe so ein bisschen den Typen, der, was hat der denn damals immer gemacht? Was hat der denn gesagt? Der ist dann auch gestorben irgendwann. Dieser durchgeknallte...

Hat der nicht immer, muss man wissen, gesagt oder so? Ich weiß nicht mehr, wie der hieß. In welchem Kontext? Wo, im Fernsehen? Weiß ich nicht mehr. Der wurde damals als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Aber so kannst du ja keinen mehr bezeichnen, weil heute ist ja jeder Dritte, jeder Zweite Verschwörungstheoretiker. Muss man wissen. Ich weiß gar nicht. Ich stelle sie mir so vor, wie so ein Typ, der so eine Brille auf hat. Warte mal.

Warte mal, ich muss das mal kurz... So eine Brille hat er auf und hat so ganz, ganz fettige, schmierige Haare. Ja, aber die fangen weiter hinten an. Ja, genau. Moment. Also jedenfalls sitzt... Der sitzt dann immer in so einer Kneipe, die so ein bisschen an die erinnert hier, ihr Goldener Hirsch oder so, oder wie hieß das? Goldenes Kalb? Ja. Und...

So stelle ich mir den vor eigentlich. Gar nicht unbedingt dick, sondern eher dünn, so hager eigentlich. So als wenn er irgendwie auch zu wenig isst und viel zu viel säuft und ständig irgendwie wirres Zeug redet und zum Schluss dann aufhört mit »muss man wissen«.

Also, Lena, muss man wissen. Das ist nur reine Spekulation. Wir wollen doch sagen, wir wissen es nicht. Aber es ist durchaus denkbar. Wir wissen es nicht. Nein, nein, wir wollen da nichts unterstellen. Wir behaupten auch nicht, dass es Lena Berger nicht gibt. Wir stellen... Dünn, schlechte Zähne, irgendwie speckig. Mir kommt da mancher Minister in den Sinn. Ist kein Minister mehr. Ist keiner mehr. Nee, ist aber garantiert nicht nebenwirkungsfrei. So viel ist mir sicher.

Es ist zu ruhig auch.

Ja, ja, ja. Also, wie gesagt, wir behaupten hier nicht, dass es Lena nicht gibt. Wir behaupten auch nicht, dass Lena scheiße ist. Das würden wir niemals tun. Wir sagen auch nicht, dass Lena eine Propagandistin ist, die fett bezahlt wird, indem sie Propaganda wirklich von morgens bis abends auf übelste Art und Weise betreibt. Das machen wir alles nicht. Können wir nicht behaupten, weil wir es ja nicht wissen. Aber wir würden es gerne wissen. Wir wissen es nicht und ich neige sogar tendenziell dazu zu sagen...

Stimmt alles gar nicht. Die Lena, das ist eine ganz feine, die backt Plätzchen.

Die mag Clowns zum Beispiel. Sie tanzt gern um Paula herum, die auf den Weihnachtsnagten und so. Trägt gerne Röcke, manchmal auch Hosen. Hosen? Rosen, wollte ich sagen. Das ist unsere Lena Berger. Und so mögen wir sie, es sei denn, es ist alles ganz anders. Ja.

Nochmal, wir würden es gerne wissen. Wir rufen niemanden dazu auf, uns zu sagen, wer diese Identität in der... Nee, rufen wir auch nicht. Wer diese Identität wirklich hat, das machen wir wirklich nicht. Aber wir rufen Lena Berger auf, dass sie sich doch bei uns vertrauensvoll melden soll. Wir würden ihre Daten auch schützen und würden sie vielleicht nur mal in der Sendung erwähnen unter Umständen.

Wenn überhaupt. Also Lena, du bist bei uns in guten Händen. Vier Stück haben wir, alle für dich. Sieh zu. In diesem Sinne? In diesem Sinne. Das war es von die Woche, männlich, weiblich, divers. Noch sehr unstrukturiert, wie ich zugeben muss. Wir hatten auch wenig Zeit, uns vorzubereiten. Wir hatten auch wenig Lust, uns vorzubereiten. Insbesondere Roberto. Aber das wird sich ändern. Das tun wir doch mal mit Werner.

Bitte? Du hattest bei mir doch gar nicht gerechnet. Nee, deswegen bist du ja so schlecht vorbereitet gewesen.

Naja, ich gebe zu, unsere früheren Sendungen waren natürlich, die waren ja durchchoreografiert. Die haben wir ja wirklich vorbereitet. Ja, ich möchte da auch wieder hinkommen. Ich möchte da wieder hinkommen und dementsprechend können wir euch jetzt, liebes Zuschauerpublikumsgedöns, jetzt schon mal erklären, erläutern, dass die nächste Wendung, die Soche, Soche, dennlich, weiblich, wie der's, definitiv,

besser strukturiert, vorbereitet, insgesamt choreografiert sein wird, als die jetzige, die jetzt gerade auch schon wieder zu Ende ist und die ja auch nur eine halbe Stunde gehen sollte. Das war Robert Robertos, Robert war nicht dabei heute, das war Robertos Ansage, dass sie nur eine halbe Stunde geht. Jetzt sind wir eine Stunde, sechs Minuten dabei, 54 Sekunden, 53, 52, 57, 58, 59, eine Minute sieben sind wir jetzt dabei und

Gut, hat alles nicht so hingehauen wie geplant, aber gebt uns noch eine Chance. Beim nächsten Mal wird es dann wahrscheinlich auch nicht anders. Ja, Roberto, war schön einerseits. Ja, ich grüße die Zuschauer draußen an den Geräten und vielen Dank, dass Sie bei unserem lustvollen

Schwank zugesehen haben und dann mitgespielt haben. Keine Glocke, wenn jemand mitspielt. Ja, ich bedanke mich für deine dann ja durchaus auferzwungene Teilnahme und freue mich, dass es jetzt vorbei ist und bin natürlich auch sehr erregt, jetzt schon, wenn ich ans nächste Mal denke. Das ist so. In diesem Sinne. Ja, bitte.

In diesem Sinne, auf Wiedersehen. Spenden könnt ihr auch. Ist egal. Bitte, bitte, bitte. Sag das noch. Ich habe es ja fallen lassen. Spenden musst du ja nur fallen lassen. Dann wissen die Leute gleich und dann gehen sie gleich zum Portemonnaie oder ins Schlafzimmer, zur Schublade oder so. Dann geben sie uns das alles. Das passt schon. Gut, das soll es gewesen sein. Bis dahin und tschüss. Und tschüss. Musik

Musik Musik

Musik

Wow.

Musik