Derzeit findet in Berlin die „Nationale Meereskonferenz 2025“ statt. Vielfältige Probleme werden hier beleuchtet, mit denen die See zu kämpfen hat. Von Klimawandel über Verschmutzung bis hin zu (Über-)Nutzung durch Fischerei, aber auch neue „blaue“ Wirtschaftsformen wie Offshore-Windenergie. Gleichzeitig gibt es ermutigende Signale wie das Ziel, weltweit 30 Prozent der Fläche in den Meeren unter Schutz zu stellen. Im Rahmen der Konferenz stellt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ihren neuen „DBU-Meeresnaturschutzfonds“ vor. Was es damit auf sich hat - dazu sprechen wir in unserem Radio3-Klimagespräch heute mit dem DBU-Generalsekretär, Alexander Bonde.