Junge Menschen, die sich selbst zur „letzten Generation“ ernannt haben, versuchen mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen darauf hinzuweisen, dass die Klimakatastrophe nicht nur bevorsteht, sondern schon da ist. Wenn es eine letzte Generation gibt, gibt es dann auch eine erste? Damit beschäftigt sich der Journalist Markus Brauckmann in seinem neuen Buch „Die Erste Generation - Wie der Kampf für die Umwelt begann“. Er erzählt die Geschichten von Menschen, die sich in den 70er und 80er Jahren für Umweltschutz eingesetzt haben.