Interessen? Konflikt, der Podcast. 15 Minuten Ethik, Führung, Vorurteile mit Karin Barthelmes-Wehr und Dr. Irina Kummert. Hallo Karin. Hallo Irina. Ich freue mich. Sehr schön.
Unsere Jubiläumsfolge, hundertste Folge, yay! Wer hätte das gedacht, oder? Ja, darüber freue ich mich auch, aber nur das, was jetzt kommt, nicht. Warum eigentlich nicht? Also, der geneigte Zuhörer, die geneigte Zuhörerin weiß, von der, ich glaube, 80. Folge war das, dass wir ja alle Jubiläare mal eine Jubi-Folge machen, wo wir uns einfach Fragen stellen, die wir uns immer schon stellen wollten. Und aus mir unerfindlichen Gründen hast du da immer keine Lust. Warum eigentlich?
Ja, ich stelle ja schon so viele Fragen. Ich denke, ich habe schon alle gestellt. Na, dann probiere mal. Test me. Ja, ist gut. Gelten noch dieselben Regeln wie sonst, dass man einmal Nein sagt, also einmal sagen kann, die Frage beantworte ich nicht? Genau, einmal kann man schieben und einmal kann man eine Gegenfrage stellen.
Okay, gut. Dann fange ich mal mit meiner ersten Frage an. Hier in Berlin hat es jetzt kürzlich zum ersten Mal einen Kongress gegeben, der hieß Philo Live. Ganz toll.
Da wurde einen ganzen Tag lang über unterschiedliche Facetten der Philosophie diskutiert. Und da war unter anderem der Philosoph Peter Sloterdijk saß auf einem Panel, den ich großartig finde. Also der ist einfach nur super. Und der hat Folgendes gesagt, das habe ich mir aufgeschrieben, weil ich das so cool fand. Es gibt Situationen, in denen man sich nur zwischen Fehlern entscheiden kann.
Fällt dir, Karin, dazu eine Situation ein, in der du mal warst? Oh, da gibt es bestimmt ganz viele. Es gibt ja so Situationen, da kannst du es eigentlich nicht richtig machen, egal wie du es machst. Ich glaube, in der Kindererziehung hatte ich ganz viele solcher Situationen. Ja, ja.
Puh. Die harten Fragen, die kommen erst hinterher. Wenn du jetzt die beantwortest, dann hast du ein Problem. Ja, ja. Ich würde ja gerne...
Oh, schwierig. Kann ich die nochmal kurz zurückstellen und gleich nochmal hochziehen? Ja, ziehen. Da muss ich nochmal drüber nachdenken, während du vielleicht meine nächste Frage beantwortest. Was ist denn, wenn ich das jetzt auch mache? Dann wären wir ja heute nie fertig. Dann wird es schwierig, genau. Aber vielleicht kannst du die ganz leicht beeinflussen. Ich gebe dir meine ganz leicht in dem Zusammenhang, weil du ja gerade gesagt hast, dass du diesen Herren sehr beeindruckend findest. Welche Person hat dich denn in letzter Zeit besonders beeinflusst, Irina?
Besonders beeinflusst. Kommt drauf an, was du unter beeinflusst verstehst. Du weißt ja, dass das mit mir nicht so einfach ist, solche, sag ich mal, Fragen. Wer hat mich besonders beeindruckt, würde ich vielleicht sagen? Ja, nämlich auch. Okay, Marie-Louise Schwarzschilling. Warum?
Die ist leider letzte Woche verstorben. Vielleicht ist es auch deshalb so, dass sie mir hier sofort einfällt, obwohl sie mir in ganz vielen Situationen auch schon eingefallen ist. Die ist über 90 geworden, hat ein unglaubliches Gedächtnis. Ich spreche immer noch in der Gegenwart von ihr, weil ich mich noch nicht damit abfinden kann, dass sie nicht mehr da ist.
ist extrem eloquent, intelligent, lustig.
Die finde ich großartig. Ja, wie traurig. Schön. Aber auch schön, wenn man solche Role Model hat oder Personen, die einen beeindrucken. Absolut. Die fand ich großartig. Toll. So, jetzt meine Frage. Ich glaube, ich komme mal zurück auf dieses Thema Kindererziehung. Wir hatten gerade ein Gespräch mit unserem Sohn. Wir sind in mancherlei Hinsicht, glaube ich, sehr strenge Eltern und der verdient ja auch mittlerweile schon so ein bisschen, hat im Studium ja auch immer gearbeitet und Geld verdient und
hat uns nochmal gesagt, dass wir ja ein System hatten, wo er einen Teil seines Einkommens sozusagen wieder an uns zurückspielen musste. Also wir haben gesagt, wenn jetzt die Kinder während des Studiums arbeiten, dann ist es eben nicht so, dass es einfach obendrauf geht, auf das, was sie von uns sozusagen an BAföG bekommen. Und er hat uns erzählt, dass er das eigentlich ziemlich heftig fand und auch ein bisschen unfair. Und ich glaube, das ist so eine Situation, wo du kannst es da eigentlich nicht richtig machen.
in der Kindererziehung. Ich glaube, man möchte eigentlich weniger streng sein, man möchte Kinder verwöhnen, aber ich glaube, auf die lange Sicht gesehen, ist es trotzdem gut, wenn man einfach bestimmte Dinge, denen auch mal bestimmte Dinge zumutet. Ich glaube, da werden die vielleicht ganz gut und rund rauskommen fürs Leben sozusagen. Na gut, da kann ich, wie du weißt, überhaupt nicht mitreden, weil ich keine Kinder habe.
Wie hältst du dich denn mit deiner Katze? Da habe ich sowieso keine Chance. Da ist nur Zuckerbrot und keine Peitsche, glaube ich. Genau, so ist es. Dann kommt von mir jetzt... Achso, die Katze war jetzt schon eine Frage, oder? Ja, genau. Wow, du bist aber auch hier echt... Wahnsinn, du lässt mich dazu gar nichts kommen. Okay, komm, schieß.
Mal was Lustiges. Hast du dich eigentlich schon mal so richtig verkleidet im Karneval oder zu Halloween? Und wenn ja, was war dein Lieblingskostüm und warum? Ja klar, ich lebe ja im Rheinland und ich bin sowieso eine Rampensau. Ich habe immer schon gern Theater gespielt und ich verkleide mich total gerne. Eins meiner Lieblingskostüme der letzten Jahre war Frida Kahlo, die Malerin, die ich ja auch sowieso sehr schätze.
Dann richtig mit Monobraue und schwarzen Haaren und allem Zipp und Zappes. Bisschen komisch fand ich dann, dass einen wirklich viele Leute fragten, was das denn sein soll, was ich da darstelle. Und viele Menschen kennen auch Frida Kahlo nicht, habe ich bei der Gelegenheit festgestellt. Aber das war, fand ich, ein tolles Kostüm. Ja, das soll ja mit Brokkoli gelegentlich auch so sein. Mit Brokkoli, gut. Was würdest du tun, Irina, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst?
was ich nicht scheitern kann, Lotto spielen. Ja, das macht Sinn.
Und zwar dann, wenn der Jackpot mega voll ist. Ja, nur dann würdest du spielen, oder? Genau. Und dann ist ja klar, was ich dann machen würde. Ich formuliere das jetzt nicht als Frage, sonst fällt mir das auf die Füße. Jetzt mal wieder eine etwas ernsthaftere Frage, über die ich selber auch schon viel nachgedacht habe. Angenommen, du könntest es dir aussuchen und du musst dich bitte für eins von beidem entscheiden. Wärst du im Alter lieber geistig oder lieber körperlich fit? Lieber geistig. Warum?
Ich glaube, du kannst dir in Abstrichen natürlich trotzdem eine ganz gute Zeit machen, auch wenn du körperlich nicht mehr so fit bist. Aber wenn du körperlich fit bist und dement zum Beispiel oder es geht dir sonst nicht so gut, dann nutzt dir, glaube ich, die körperliche Fitness nicht so viel. Das wäre meine Antwort darauf. Irina, auch eine Entweder-Oder-Frage. Wenn du dich entscheiden musst, was ist wichtiger, Intelligenz oder Fleiß?
Intelligenz. Wenn ich intelligent bin, dann brauche ich nicht fleißig zu sein. Da gehe ich nicht unbedingt mit, aber gut. Dann weiß ich, wie ich es schnell hinkriege. Okay, dann brauchst du den Fleiß nicht mehr, meinst du? Genau, vielleicht, ja. Aber entweder oder wäre das meine Antwort.
Wenn du Bundeskanzlerin wärst, Karin, welche drei Maßnahmen würden bei dir ganz oben auf der Agenda stehen? Ach, du liebestes Sinn. Ich darf nur drei nennen. Modernisierung gewisser Infrastruktur, in die wir, glaube ich, investieren müssen. Bahn, Schulen etc. Das Thema Integration.
Ich glaube, wie man das jetzt angehen kann, das würde jetzt ein bisschen zu weit führen. Und das dritte wäre, ich sage jetzt mal aus der Daming Demokratie stärken, weil das so ein Herzensthema ist für mich gerade. Demokratie stärken, den Diskurs stärken.
Spaltung entgegenwirken, der Schere entgegenwirken in Deutschland. Das wäre vielleicht so ein Thema. Okay. Okay, kommen wir mal zu was vielleicht ein bisschen leichterem. Womit hättest du am liebsten schon vor einem Jahr angefangen? Mit Italienisch. Schön, ja. Und du? Vor einem Jahr hätte ich glaube ich schon gerne damit angefangen, bewusster zu essen.
Ich versuche gerade etwas achtsamer zu essen und nicht Essen so in mich reinzuschlingen, wenn ich es eilig habe. Das versuche ich gerade konsequent zu verankern in meinem Leben und das tut mir sehr gut. Und ich glaube, das hätte ich schon viel früher machen sollen. Aber naja, better late than never.
Okay, dann kommt jetzt meine nächste Frage. Weil das ja eigentlich schon gerade eine Gegenfrage war. Ja, ja, das habe ich abgespeichert. Es wird ja oft diskutiert, ob Sport auch als politische Bühne genutzt werden darf oder ob Sport und Politik im Sinne von Neutralität zu trennen sind. Wie ist denn deine Meinung dazu? Ja, das ist ein schwieriges Thema. Ich fürchte, ich habe keine einheitliche Meinung dazu.
Ich bin auch dafür, Sport und Politik komplett zu trennen. Auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, dass wenn wir eine Weltmeisterschaft mal nehmen oder eine Olympiade, wenn wir den aktuellen Fall der Ukraine nehmen, ukrainische Sportler und Sportlerinnen, es ihnen vielleicht schwerfällt, neben russischen Sportlern und Sportlerinnen auf einem Platz zu stehen oder in einem Becken zu schwimmen oder was auch immer.
Sehr schwer. Ich glaube, das ist aus einem Land, was Gott sei Dank sich im Augenblick nicht in einem direkten Krieg mit einem anderen Land befindet, leichter zu sagen, als wenn man vielleicht nicht in dieser Situation ist. War das schon die Gegenfrage? Nee. Würdest du die gerne gestellt bekommen? Nein. Ich wollte sie jetzt auch nämlich nicht ziehen. Okay. Irina,
Was ist der ungewöhnlichste Punkt auf deiner Bucketlist? Was willst du unbedingt nochmal machen im Leben? Außer Italienisch lernen, wie wir schon gehört haben? Weiß ich nicht, ob das so ungewöhnlich ist. Na doch mal, das machen, was du jetzt machst, ein paar Monate zu verreisen zum Beispiel. Da hätte ich richtig Lust zu.
Aber das geht im Moment gerade gar nicht. Erstens kann ich meine Katze nicht so lange alleine lassen. Und zweitens bin ich ja jetzt gerade dabei, meinen Studiengang einzuführen. Und der kommt ja jetzt auch zum 1.7. nächstes Jahr. Und da muss natürlich noch einiges vorbereitet werden. Also daran ist jetzt im Augenblick nicht zu denken. Aber wenn das Teil gestartet ist und gut läuft, dann ja. Dann bringst du die Katze zu uns und dann läuft es. Das willst du nicht. Wahrscheinlich nicht.
Wahrscheinlich nicht. Die ist ja echt süß, aber auch sehr anstrengend. Aber danke für das Angebot. Das haben jetzt alle gehört. Genau. Auch mein Mann, der eine Katzenallergie hat. Aber naja, der hat sich ja gut vertragen mit deiner Katze. Stimmt.
Karin, ich weiß ja, dass du singst. Und ein Freund von mir, der singt im Chor und da ist neulich Folgendes passiert, das hat er mir erzählt, da weigerten sich drei Sängerinnen des Chors ein bestimmtes schon sehr altes Liedgut zu singen aufgrund des enthaltenen nach heutigen Maßstäben rassistischen Gedankenguts. Und Udo Lindenberg muss ja den Oberindianer auch aus seinem Song streichen.
Meine Frage an dich, wie siehst du das und darf heute ein Lied wie Drei Chinesen mit dem Kontrabass noch gesungen werden? Ja, das ist eine ganz schwierige Diskussion, die ich auch mit meiner Tochter immer wieder führe. Da geht es auch um Karnevalskostüme und solche Themen. Ich glaube, also sagen wir mal so, ich habe mittlerweile die Position bezogen, ich würde mich nicht als Chinesin verkleiden.
Oder vielleicht das Lied jetzt lauthals schmettern. Ich finde es aber entschuldbar, wenn es im Bereich der kindlichen Früherziehung, sag ich mal, wenn es da einen Raum findet. Auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, wenn man jetzt Asiate ist, dass man das auch merkwürdig findet. Also wahrscheinlich habe ich da wieder nur so eine etwas doofe, aber ehrliche sowohl als auch oder weder noch Antwort für dich.
Und das mit dem Udo Lindenberg, findest du das angemessen dann in dem Kontext? Bei Udo Lindenberg finde ich, der hat genügend andere Songs. Ich glaube, man muss dann nicht unbedingt einen Song nehmen, bei dem sich manche Menschen vielleicht einfach auf den Schlips getreten fühlen. Da würde ich jetzt gerne mal die Gegenfrage ziehen, weiß gar nicht, habe ich die schon gemacht? Wie? Ja, würde ich gerne mal deine Meinung zuhören.
Also ich bin der Meinung, wenn das jetzt ein sehr altes Lied von Schumann beispielsweise ist und in der Zeit, in der Schumann seine Lieder geschrieben hat, bestimmte Dinge einfach noch anders gesehen worden sind, als sie heute gesehen werden, dann würde ich mich schwer damit tun,
etwas, was ich als Kulturgut bezeichnen würde, im Grunde genommen zu verbieten oder nicht mehr aufzuführen, aufgrund der Befindlichkeiten, ob sie jetzt gerechtfertigt sind oder nicht, die es heute gibt. Das ist meine Meinung dazu. Da könnte ich mich hinter versammeln. Bin ich völlig bei dir. Die Frage ist natürlich, wo hört Kulturgut auf? Sind die drei Chinesen mit dem Kontra, was schon Kulturgut ist?
Ist schwierig, aber man kann das sowieso nur individuell entscheiden. Ich würde auch denken, je weiter zurück es liegt, du warst ja gerade bei Schubert, desto unkomplizierter ist vielleicht der Umgang dann, zumindest für dich und mich damit. Ja, erstens das und zweitens sind mir diese Lieder, wo ich auch schon mal ins Konzerthaus gehe, die sind mir näher als die drei Chinesen mit dem Kontrabass, auf die könnte ich verzichten.
Ja, das ist jetzt ein anderes Thema. Ja, aber das macht es mir dann leichter. Ja, ist auch so, genau. Irina, welche eigene Regel brichst du immer wieder? Abends spät keine Schokolade oder Sitzlöcher mehr zu essen. Das ist echt blöd. Ärgere ich mich jedes Mal. Ich weiß auch, dass ich dann schlechter schlafe. Aber manchmal schaffe ich das einfach nicht. Ja, bei mir geht es jetzt auch mal hier unter die Gürtellinie.
Wir sind gespannt. Ich hätte gerne von dir gewusst, verführst du lieber oder wirst du lieber verführt? Du musst dich für eins entscheiden. Ah, okay, ich muss mich für eins entscheiden. Dann verführe ich lieber. Ah, interessant. Und ich kann dich zehn Folgen fragen. Und ich kann jetzt auch keine Rückfrage mehr stellen. Und im Übrigen... Gott sei Dank. Ganz langsam kommen wir auch schon zum Ende. Wollen wir sagen, jede noch eine Frage? Ja.
Ja. Ja? Okay, dann mache ich noch, ich habe noch so viele hier. Was wäre dann die nächste, die 150. Folge, die wir so machen? Dann haben wir 50 Folgen Ruhe. Genau. Was löst bei dir Euphorie aus? Wenn was richtig gut gelaufen ist.
Also zum Beispiel, als mein Studiengang durch den Senat durchgegangen ist. Da warst du richtig euphorisch. Ja, da war ich total glücklich oder als der ohne Auflagen akkreditiert worden ist. Da bin ich aus dem Hemd gesprungen quasi. Und privat? Sag mal was Privates. Das war ja jetzt was Berufliches. Ähm.
Wenn ich richtig gut bekocht werde und es dazu einen Wein gibt, der ideal dazu passt und der ganze Tag irgendwie schon toll war, das ist was, was mich sehr glücklich macht. Ja, das klingt gut. Ich habe auch noch eine letzte Frage an dich. Wenn du Menschen nach langer Zeit wieder siehst, was ist aus deiner Sicht das größte Kompliment, dass du ihnen machen kannst? Das größte Kompliment? Mhm.
Dass sie mir wahnsinnig gefehlt haben, ist das ein Kompliment? Oder dass ich mich wahnsinnig freue, sie zu sehen, ist das ein Kompliment? Nee, ne? Das Kompliment bezieht sich ja eigentlich auf die Person, die man sieht und nicht auf einen selber, oder? Mhm. In der anderen Weise ja. Ja, natürlich sowas wie, siehst toll aus, aber das kannst du natürlich auch jemandem sagen, den du gestern gesehen hast. Ich glaube tatsächlich, dass derjenige mir einfach wahnsinnig gefehlt hat. Das ist ja trotzdem etwas, was etwas über die Person aussagt, ne? Mhm.
Also wenn ich dich sehe, was ja nicht sehr oft passiert, also im echten Leben und nicht auf der Kachel, dann freue ich mich immer wahnsinnig und merke, wie sehr es mir leid tut, dass wir uns nicht öfter sehen können.
Das hast du jetzt aber schön gesagt. Und das ist ein Kompliment. Und auch ein schönes Schlusswort zum 100. Podcast, oder? Genau. Ja, war schön. Hat mir Spaß gemacht. Ausnahmsweise mal. Sonst ja nicht, aber heute ging es mal. Deswegen machen wir das auch schon seit 100 Folgen, weil wir keinen Spaß daran haben. So ist es. Und beim nächsten Mal, das sollst du jetzt sagen. Ja, sprechen wir über ein Thema, was sich nahtlos anschließt, finde ich. Nämlich Freundschaft.
Ja, da freue ich mich drauf. Bis gleich. Bis gleich. Tschüss Irina. Tschüss. Interessen, Konflikt ist ein Podcast von Dr. Irina Kummert und Karin Bathemes-Wehr, der alle 14 Tage erscheint. Beratung Jens Teschke, Grafik Prof. Gerd Sedelis.