Der große Hype rund um ChatGPT und Co. ist nicht unbegründet. In etlichen Bereichen des Berufsalltags kann GPT schon heute eine starke Unterstützung sein und die Produktionsgeschwindigkeit für Texte senken. Aber stimmt das auch für die Übersetzung von Informationen aus der Technischen Kommunikation?
Kerstin spricht heute mit Klaus Fleischmann und Mariella Zeginigg, um genau diese Frage zu beantworten. Beide arbeiten bei unserem Partner eurocom bereits seit Jahren Erfahrungen und Fachwissen rund um maschinelle Übersetzung und nun auch GPT-Software sammeln. Wieso schon seit Jahren? Das finden Sie nur heraus, wenn Sie reinhören. Das versteht sich doch von selbst ;)
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