Nicken bedeutet, den Kopf nach oben und unten zu bewegen, um Zustimmung auszudrücken. Es wird verwendet, wenn man jemandem zustimmt oder 'ja' sagt.
Das Gegenteil von 'nicken' ist 'den Kopf schütteln'. Es bedeutet, den Kopf von einer Seite zur anderen zu bewegen, um Ablehnung oder 'nein' auszudrücken.
Niesen bedeutet, einen plötzlichen, unwillkürlichen Luftstoß durch die Nase und den Mund auszustoßen. Es passiert oft, wenn die Nase gereizt ist, z.B. bei einer Erkältung oder wenn etwas in der Nase kribbelt.
Schneuzen bedeutet, die Nase zu putzen, um sie von Schleim zu befreien. Es wird verwendet, wenn die Nase verstopft oder läuft, um wieder frei atmen zu können.
Popeln bedeutet, in der Nase zu bohren, um Schmutz oder Schleim zu entfernen. Es wird oft unbewusst gemacht, z.B. wenn niemand hinsieht.
Pfeifen bedeutet, einen Ton durch die Lippen zu erzeugen, indem man Luft durch eine kleine Öffnung bläst. Es wird oft gemacht, wenn man gelangweilt ist, kocht oder durch den Park spaziert.
Schmatzen bedeutet, beim Essen laute Geräusche mit dem Mund zu machen. Es wird oft als unhöflich angesehen, weil es den Eindruck erweckt, dass man den Mund beim Essen offen lässt.
Zwinkern bedeutet, ein Auge schnell zu schließen und wieder zu öffnen. Es wird oft als spielerische Geste oder als Zeichen der Verständigung verwendet.
Anstarren bedeutet, jemanden intensiv und ohne wegzuschauen zu betrachten. Es wird oft als unhöflich oder aufdringlich empfunden.
Lauschen bedeutet, intensiv und aufmerksam zu hören, um jedes Wort zu verstehen. Es unterscheidet sich vom normalen Hören, da es eine bewusste Anstrengung erfordert, um genau zu verstehen, was gesagt wird.
Schnipsen bedeutet, mit den Fingern ein schnelles, knackendes Geräusch zu erzeugen. Es wird verwendet, um etwas wegzuschnipsen, z.B. eine Wimper, oder um Aufmerksamkeit zu erregen.
Zeigen bedeutet, mit dem Finger oder der Hand auf etwas hinzuweisen. Es wird verwendet, um jemandem eine Richtung oder einen Gegenstand zu verdeutlichen.
Klatschen bedeutet, die Hände zusammenzuschlagen, um Beifall zu zeigen. Es wird oft bei Konzerten oder Veranstaltungen verwendet, um Anerkennung auszudrücken.
Winken bedeutet, mit der Hand zu grüßen oder sich zu verabschieden. Es wird verwendet, um jemandem aus der Ferne zuzuwinken, z.B. aus einem Fenster.
Kitzeln bedeutet, jemanden an empfindlichen Stellen zu berühren, um Lachen auszulösen. Es wird oft an den Füßen oder am Bauch gemacht, um jemanden zum Lachen zu bringen.
Streicheln bedeutet, sanft über etwas oder jemanden zu streichen, z.B. ein Haustier. Es wird verwendet, um Zuneigung oder Beruhigung auszudrücken.
Zucken bedeutet, die Schultern kurz hochzuziehen, um Gleichgültigkeit oder Unwissenheit auszudrücken. Es wird oft verwendet, um zu zeigen, dass einem etwas egal ist.
Gähnen bedeutet, den Mund weit zu öffnen und tief einzuatmen, oft aus Müdigkeit. Es ist ansteckend, weil Menschen oft reflexartig mitgähnen, wenn sie jemanden gähnen sehen.
Murmeln bedeutet, undeutlich oder leise zu sprechen, sodass andere es schwer verstehen können. Es unterscheidet sich von 'nuscheln', das ähnlich ist, aber oft mit einer noch undeutlicheren Aussprache verbunden ist.
Herzlich willkommen zu einem neuen Video. Heute zum Thema Action Verbs. Was genau meine ich damit? Ich würde sagen, wir fangen einfach gleich an. Das erste Verb ist nicken. Und was genau bedeutet nicken? Das hier. Also ich nicke, wenn ich dir zum Beispiel zustimme.
Das sah jetzt wahrscheinlich irgendwie ein bisschen komisch aus, wenn ich nicke. Aber das Gegenteil von nicken ist dann den Kopf schütteln. Also ich schüttle meinen Kopf. Also ich stimme dir quasi nicht zu. Und wenn ich dir aber zustimme, wenn ich also sage ja, dann nicke ich. Wenn ich aber sage nein, dann schüttle ich den Kopf. Okay, das sind schon mal die ersten zwei Verben. Nicken und schütteln. Das nächste Verb ist tschi.
Genau, richtig, niesen. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu laut im Mikrofon. Mal gucken, vielleicht muss ich das irgendwie noch rauseditieren. Niesen, also Hatschi, wenn das zum Beispiel in deiner Nase krabbelt oder du hast eine Erkältung, jetzt zum Beispiel, wir haben jetzt gerade November und die Leute werden alle krank oder viele Leute und dann kann sein, dass du ein bisschen häufiger niest oder du bist irgendwo im, in
in der Bahn und jemand niest neben dir. Das Verb "niesen". Als nächstes gibt es das Verb "schneuzen". Also ich schnäuze meine Nase. Also wenn ja meine Nase blockiert ist, meine Nase ist voll und dann muss ich meine Nase schnäuzen, so dass ich dann wieder frei atmen kann oder zumindest so dass die Nase dann nicht mehr läuft.
The nose is running, die Nase läuft. Also wenn deine Nase, wenn es da also raustropft, dann schnäuzt du die Nase und dann hast du hoffentlich eine freie Nase. Und manchmal kann das auch sein, du machst es vielleicht nicht mit Absicht, aber nichtsdestotrotz machst du das trotzdem. Und zwar popeln, in der Nase popeln.
Genau, das hier. Also ich mache es jetzt nicht, das wäre ein bisschen blöd, das hier im Video zu machen, aber du weißt, was ich meine. To pick your nose. Und das nennen wir auf Deutsch popeln. Also zum Beispiel, ich popel in der Nase. Also wenn keiner guckt, dann popel ich in der Nase. Und wie nennen wir das Verb für das hier?
Welches Verb verwenden wir hier? Richtig, das Verb pfeifen. Also ich pfeife oder du pfeifst.
Ja, also keine Ahnung, wenn mir langweilig ist oder wenn ich irgendwie koche oder durch den Park schlender, dann pfeife ich vielleicht. Das nächste Verb. Okay, ich will jetzt keine Oper singen, sondern richtig, das nächste Verb ist singen. Das ist relativ einfach, deshalb brauchen wir da wahrscheinlich nicht länger drüber quatschen. Das Verb singen, to sing. Und das nächste Verb ist das hier.
Wie sagen wir dazu auf Deutsch? Also, du isst zum Beispiel irgendwas. Also, als Kind haben mir meine Eltern immer gesagt, Tom, mach den Mund zu, wenn du isst. Und warum? Ja, wenn du den Mund offen lässt beim Essen, dann schmatzt du. Schmatzen.
Ich weiß gar nicht, wie man auf Englisch sagt. Du kannst ja mal in die Kommentare schreiben. Vielleicht fällt dir das ja ein. Auf Deutsch sagen wir jedenfalls schmatzen. Dann widmen wir uns jetzt den Augen. Und was können wir mit den Augen machen? Richtig, wir können die Augen schließen.
Wir meditieren und wir können die Augen öffnen. Die Augen schließen und die Augen öffnen. Dann können wir auch mit dem Auge zwinkern. Oh Gott, kann ich das überhaupt? Mit dem Auge zwinkern. Naja, so ein bisschen zwinkern.
Also mit dem Auge zwinkern. Und dann blinzeln wir auch noch mit den Augen. Also wenn wir, ich mache das jetzt gerade, wenn wir die Augen schnell schließen und dann wieder öffnen, dann blinzeln wir.
Ich meine, jeder blinzelt häufig am Tag. Ich weiß gar nicht, wie häufig man blinzelt. Du kannst ja mal zählen und das dann in die Kommentare schreiben, wie häufig blinzelst du. Aber man blinzelt zum Beispiel auch, wenn es draußen sehr staubig ist. Keine Ahnung, es gibt irgendwie Bauarbeiten in der Nähe und wird ganz viel Staub aufgewirbelt. Und dann muss man irgendwie blinzeln, damit der Staub nicht so in die Augen kommt und nicht in den Augen bleibt.
Und als nächstes gibt es auch noch das hier. Wenn jemand dich die ganze Zeit anguckt und eigentlich nicht wegguckt, sondern dich einfach nur anguckt, dann nennen wir das Anstarren. Was kann man mit seinen Ohren machen? Ich kann mir die Ohren zuhalten und dann höre ich nichts oder zumindest hört sich das irgendwie komisch an.
Ich kann auch mit den Ohren hören, aber ich kann auch mit den Ohren lauschen. Also lauschen ist so ein bisschen so ein intensives Hören. Also man will ganz genau hören, man will ganz genau verstehen, was da gesagt wird. Ich will jedes Wort verstehen. Ich lausche, ich horche. Und was kann man mit seinen Händen machen? Zum Beispiel die Taste drücken. Ich drücke die Taste. Oder ich drücke auf den Knopf.
Zum Beispiel, wenn du vor einem Fahrstuhl stehst und dann musst du die Taste drücken, damit der Fahrstuhl ankommt. Und dann kann man die Hände auch noch zum Schlagen verwenden. Keine Ahnung, du machst vielleicht Kampfsport.
Und dann kann man beim Kampfsport Schlagen verwenden. Das kann man mit seinen Händen auch noch machen. Man kann mit seinen Händen auch noch schnipsen, irgendetwas weg schnipsen. Keine Ahnung, hier liegt jetzt irgendwie ein kleines, ich weiß nicht, eine Wimper. Vielleicht liegt eine Wimper bei mir auf meiner Hand und irgendwie, also ich kann die Wimper natürlich weg schnipsen.
pusten, aber ich kann die Wimper auch weg schnipsen. Ich habe gerade das Video editiert und mir ist noch eingefallen, dass wir auch schnipsen noch so verwenden können.
Wenn wir das machen, dann schnipsen wir auch. Und dann kann ich auch noch ziehen verwenden. Also wenn ich irgendwie an irgendetwas ziehe. Zum Beispiel ich ziehe an dem Seil, ich ziehe an dem Kabel, sodass es aus der Steckdose rauskommt. Ich ziehe an der Tür, sodass sich die Tür öffnet.
Und das Gegenteil ist dann schieben. Also ich schiebe. Ich schiebe das Auto. Keine Ahnung, mein Auto hat vielleicht eine Panne und es sind nur noch, was weiß ich, 100 Meter bis zur nächsten Tankstelle. Und dann kann ich das Auto schieben. Ich kann mit meiner Hand bzw. mit meinem Finger auch auf etwas zeigen. Also guck mal da. Ja.
Ja, ich zeige dir da, wo es lang geht. Ja, also es geht da lang und dann musst du nach links und dann nach rechts und dann nochmal dreimal nach links und dann bist du wieder da, wo du hergekommen bist. Ja, also das Verb zeigen, to show. Und dann gibt es auch noch das hier.
Na, wie sagt man dazu? Richtig, klatschen. Du bist zum Beispiel auf einem Konzert und dir gefällt, was der Künstler da macht und dann klatschst du. Du klatschst, Beifall. Und dann haben wir noch das Verb hier. Wie nennt man das? Richtig, winken.
Du verabschiedest zum Beispiel Freunde und sie winken dir aus dem Fenster zu. Und ich kann auch noch das Verb kitzeln verwenden. Also wenn ich jemanden zum Lachen bringen möchte...
Dann kann ich die Person kitzeln, vielleicht an den Füßen kitzeln oder, keine Ahnung, am Bauch kitzeln. Und dann fängt die Person vielleicht an zu lachen, wenn sie besonders kitzelig ist. Ich kann meine Hand auch noch zum Streicheln verwenden.
streicheln. Also ich kann zum Beispiel den Hund streicheln oder die Katze streicheln oder das Meerschweinchen streicheln. Keine Ahnung, irgendwelche Haustiere, die streichelt man. Und wenn wir das hier mit unseren Schultern machen,
Zum Beispiel, um zu zeigen, dass es uns egal ist. Mir egal. Dann zucken wir mit den Schultern. Ich zucke mit den Schultern. Das ist mir egal. Ich zucke mit den Schultern. Wenn ich einen guten Freund treffe, dann kann ich ihn auch umarmen. Wenn ich einen guten Freund treffe, dann kann ich ihn auch umarmen. Also ich schließe meine Arme um ihn oder um sie.
"to hug" - ich umarme jemanden. Und wie nennen wir das hier, wenn ich richtig müde bin, dann gähne ich.
Ich gähne. Und meistens ist es auch ziemlich ansteckend. Das heißt, wenn eine Person anfängt zu gähnen, dann gähnen die anderen Leute auch. Ist bei mir zumindest so. Und auch wenn du krank bist, dann hustest du. Husten. Also sagen wir, deine Lunge tut dir irgendwie weh oder es kratzt im Hals.
Und das führt dann dazu, dass du eben diese Reaktion hast und dann hustest du. Er hustet, sie hustet, wir husten. Und wenn ihr nicht richtig versteht, was ich sage, wenn ich so ein bisschen undeutlich spreche, wenn ich undeutlich spreche und ihr mich nicht so richtig versteht, wie das, was ich gerade gemacht habe, dann murmel ich.
Was murmelst du da vor dich hin? Also irgendwie so ein bisschen in sich gekehrt sprechen, so sprechen, dass...
die andere Person das nicht so wirklich richtig versteht. Weil man den Mund vielleicht nicht richtig aufmacht, weil man nicht laut genug spricht, weil man die Wörter einfach nicht richtig ausspricht. Alternativ ist mir auch noch "nuscheln" eingefallen. Also anstatt "murmeln" können wir auch noch "nuscheln" verwenden. Das Wort ist so ähnlich. Und damit sind wir auch schon am Ende des heutigen Videos. Wenn du noch ein bisschen mehr Zeit hast, dann schau dir auch das nächste Video an. Tschüss!
und bis zum nächsten Mal.